Foto: Heinz Kelzenberg

Es war ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen bei den nationalen Titelkämpfen der besten Badminton-Nachwuchsteams Deutschlands in Regensburg. Wie zu erwarten war, konnte der TV Refrath auch in diesem Jahr bis zuletzt um die Medaillen mitspielen.

Wir veröffentlichen eine Mitteilung des TV Refrath.

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Nach zwei souveränen 7:1-Auftaktsiegen gegen die TG Unterliederbach aus Hessen und den 1.BV Mülheim ging es für den TVR im Gruppenfinale gegen den Turnierfavoriten SV Berliner Brauereien. Hier setzte es eine 3:5-Niederlege, die zur Folge hatte, dass es im Halbfinale für die Refrather einmal mehr zum Duell gegen den 1.BC Beuel kam.

Die Bonner hatten ihrerseits alle drei Gruppenspiele gewonnen und waren auch am Sonntagmorgen für die Mädchen und Jungen aus Refrath zu stark. Schnell waren fünf Punkte auf ihrer Habenseite, so dass sie sich für das Finale gegen Berlin qualifizierten und Refrath um Platz Drei auf Hamburg Horner TV treffen sollte.

In diesem „kleinen Finale“ zeigten alle Refrather Mädchen und Jungen ihre beste Turnierleistung und gewannen fünf der acht Begegnungen. Bonn unterlag parallel Berlin, die wie Refrath im Jahr 2022 sowohl den Titel in U15 als auch in U19 gewinnen konnten. 

Der dritte Platz wurde schließlich mit Medaillen und einem Pokal belohnt, der für Selin Hübsch, Sophie Heidebrecht und Noah Volkmann das Ende ihrer Jugendlaufbahn zu einem Erfolg machte. Die übrigen Refrather Philipp Euler, Tim Schmitz, Fynn Ohliger, Mika Dörschel, Sören Ommer, Kalliope Hermel und Nina Steffes haben noch ein bis drei Jahre in der Jugend vor sich und können im kommenden Jahr wieder auf Titeljagd gehen.

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