Knapp 20 Kilometer zum Job, da kann man was erleben. Der Tag startet goldig. Dunst in Hebborn, Reif bei Diepeschrath, Nebel am Höhenfelder See. Dazu die Sonne! Mal taucht sie alles in herrlich warmes Licht, dann versteckt sie sich und spielt mit den Schatten.
Kaum einer, der nicht sein Handy zückt. So wie die Radfahrerin auf der Mülheimer Brücke – fasziniert von den Domspitzen, die den Nebel gerade so überragen. Schauen Sie selbst, träumen Sie mit:
Wie man am mit dem Fahrrad am besten nach Köln kommt, auch bei kalter Witterung und sogar im Winter, erfahren Sie in diesen Beiträgen: