v.l.: Bianca Markowski (Bereichsleitung Somatik), Marcus Obermayer (Pflegerische Leitung Intensivstation), Chefarzt Dr. med. Manfred Molls, Melanie Muth (Abteilungsleitung Chirurgie), Alana Burch (Stationsleitung), Annika Kehrmann (Assistentin der Betriebs- und Pflegedienstleitung); Foto: Daniel Beer

Seit 2010 gibt es die Akutschmerztherapie am EVK, die jederzeit durch einen etablierten 24-Stunden-Schmerzdienst verfügbar ist. Dieses Angebot hat der TÜV Rheinland jetzt für drei weitere Jahre zertifiziert. Positiv bewertet wurde die hohe Patientenzufriedenheit und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen.

Die Akutschmerztherapie am Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach (EVK) ist vom TÜV Rheinland für weitere drei Jahre zertifiziert worden. Die Prüfer lobten das große Engagement aller Beteiligten in der Schmerztherapie unter der Federführung von Chefarzt Dr. med. Manfred Molls von der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin – insbesondere nach rund drei herausfordernden Jahren mit der Corona-Pandemie.

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Positiv bewertet wurden unter anderem die hohe Patientenzufriedenheit in der Geburtshilfe und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen wie Ärzten und Pflege, aber z.B. auch der Physiotherapie. „Es war eine sehr konstruktive Überprüfung. Wir haben bereits viel erreicht, aber es gibt immer Verbesserungspotenzial und wir nehmen uns die Vorschläge zu Herzen und gehen den positiven Weg weiter“, so Dr. Molls nach der erfolgreichen Re-Zertifizierung.

Bereits seit 2010 gibt es die umfassende Akutschmerztherapie am EVK, die jederzeit durch einen etablierten 24-Stunden-Schmerzdienst verfügbar ist. Oberstes Therapieziel ist es, Schmerzen sowohl vor als auch nach Operationen oder während der Geburt zu lindern beziehungsweise komplett auszuschalten. Dafür kommen verschiedene Therapiemethoden zum Einsatz: Die klassische Schmerztherapie, etwa mit Tabletten, die intravenöse Schmerztherapie (Venen-Infusionen) und die Schmerzkatheter-Therapie über das Rückenmark.

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