Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Heidkamp erhält als erstes städtisches Gebäude einen PV-Anlage. Foto: Thomas Merkenich

Das erste Projekt der Genossenschaft „BürgerEnergie Bergisch Gladbach“ geht an den Start, sie hat den Pachtvertrag für das Dach der DBG-Sporthalle mit der Stadt unterzeichnet. Sobald sie ihre internen Strukturen (ehrenamtlich) aufgebaut hat sollen rasch weitere Projekte folgen – an Kapital und Flächen mangelt es nicht.

Die Stadt Bergisch Gladbach und die BürgerEnergie Bergisch Gladbach eG (BEGGL) haben einen Pachtvertrag abgeschlossen, der es der noch jungen Genossenschaft erlaubt, das Flachdach der Zweifach-Sporthalle des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums für eine Photovoltaik-Anlage zu nutzen. Die Pacht ist dabei symbolischer Natur: 86 Euro pro Jahr. Das entspricht einem Euro pro Kilowatt peak.

Diese 86 Kilowatt kann die Volleinspeise-Anlage künftig maximal erzeugen. Das entspreche in etwa dem Verbrauch von 25 Einfamilienhäusern, erläuterte Ron Woydowski, Vorsitzender des Aufsichtsrats und Technikexperte der Genossenschaft bei der Vertragsunterzeichnung von BEGGL-Vorstand und Bürgermeister Frank Stein. Pro Jahr könne die Anlage fast 50 Tonnen CO2 einsparen.

Bürgermeister Frank Stein mit Vorstand und Aufsichtsräten der BürgerEnergie Bergisch Gladbach eG

„Erster Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität“

„Für uns als Stadt Bergisch Gladbach ist es wichtig, mit dieser PV-Anlage einen ersten Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität zu gehen“, betonte Stein. Die Stadt hat einen großen Nachholbedarf, was die Erzeugung von regenerativer Energie betrifft, räumte Stein offen ein: „Bisher stammen nur etwa 2,9 Energie der Energie aus regenerativen Quellen. Da können und wollen wir besser werden.“ Zudem entspreche der Ausbau der Photovoltaik einer konkreten Handlungsempfehlung des (bislang noch nicht verabschiedeten) Klimaschutzkonzeptes.

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Konsens vor Tempo: Klimaschutzkonzept vertagt

Die Verabschiedung des Klimaschutzkonzeptes ist im Hauptausschuss zunächst gescheitert. Zwar stellten sich (fast) alle Fraktionen hinter die Ziele des Entwurfs. CDU, FWG und FDP drängten jedoch, zunächst zwischen den Fraktionen zu klären, welche Maßnahmen effektiv, notwendig und finanzierbar sind. Da keine Mehrheit erkennbar war schlossen sich große Teile der Grünen und der SPD dem Antrag auf Vertagung an. In der Hoffnung, in acht Wochen einen Konsens zu erzielen, der auch die nächste Kommunalwahl überdauern kann.

Die Genossenschaft hatte in sehr kurzer Zeit rund 300 Mitglieder, die 860 Anteile für jeweils 500 Euro gezeichnet haben. Daher brennt die BEGGL nun darauf, das angesammelt Kapital in Projekte umzusetzen. Da es sich beim DBG-Dach um das Pilotprojekt für alle weiteren Aktivitäten handelt und die Genossenschaft gleichzeitig als Unternehmen komplett neu aufgebaut (und das komplett ehrenamtlich) werden muss war einige Vorbereitungszeit erforderlich.

Hintergrund: Die GL-Solar-Genossenschaft

Schon 2012 hatte die GL-Solar-Genossenschaft Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern des Berufskollegs und der GGS am Broich gebracht, war aber 2014 in die Insolvenz gegangen, nachdem die Förderung verändert worden war. in-gl.de/Archiv

Wegbereiter für bis zu vier Projekte in 2024

Mit dem Pachtvertrag in der Tasche kann die BEGGL jetzt Angebote für die Anlage einholen, damit sie möglichst noch in diesem Jahr auf das Dach kommt und Anfang 2024 den Betrieb aufnimmt. Die Netzagentur hat den Antrag bereits geprüft und grünes Licht gegeben. Wenn die Strukturen erst einmal stehen geht das Team davon aus, noch im kommenden Jahr drei bis vier weitere Projekte stemmen zu können.

Faktencheck: CO2-Einsparung

Die Anlage auf dem DBG-Dach ist geplant mit einer Nennleistung von 86 kWp.

Der spezifischer Ertrag liegt bei 874 kWh/kWp.

Die Anlage produziert also pro Jahr: 86 × 874 kWh = 75.164 kWh/a.

CO₂ Ersparnis pro Jahr: (75.164 kWh/a × 0,584) ÷ 1000 = 43,89 Tonnen CO₂.

„Wir hoffen, dass wir mit diesem Pilot-Projekt eine Tür für weitere erfolgreiche PV-Anlagen auf städtischen Dächern öffnen“, sagt Christian Metten, einer von drei Vorständen der BEGGL.

Als Standorte dafür kommen in der Tat weitere Gebäude der Stadt Bergisch Gladbach in Frage, stellte Bürgermeister Stein in Aussicht. Dabei denke er zunächst an die gerade in Bau befindlichen Schulbauten wie das NCG, aber auch die alten Gebäude der Stadt sollten nach und nach mit Photovoltaik belegt werden. Zuletzt waren beim Neubau der (anderen) DBG-Sporthalle und bei der Feuerwache in Schildgen Solaranlagen installiert worden.

Zur Zeit sei die Hochbauabteilung so sehr mit dem eigentlich Schul- und Kitabau ausgelastet, dass die Stadt das Angebot der Genossenschaft (an der sie selbst mit einem Anteil beteiligt ist) gerne annehme. Grundsätzlich, so Stein, sei ein solches bürgerschaftlichen Engagement „von unten“ jeder Aktivität „von oben“ vorzuziehen. Und sei für die Stadt auch finanziell günstiger.

Allerdings, darauf weist der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Martin Häusling hin, müssen die Dächer nun erfasst und geprüft, werden ob sie genehmigungsfähig sind. Dabei gehe es um Statik und Ausrichtung, aber auch um die Frage, ob nicht zunächst eine Sanierung und/oder Dämmung sinnvoll ist.  Daher sei es jetzt die dringend Aufgabe der BEGGL, zusammen mit der Stadt möglichst schnell alle mit PV-Anlagen belegbaren Dachflächen zu identifizieren.

Hoffnung auf Nachahmer:innen

Für Vorständin Jennifer Vollmer hat diese PV-Anlage Signalwirkung: „Unsere über 300 Mitglieder warten schon darauf, dass die Energiewende in Bergisch Gladbach Fahrt aufnimmt. Im besten Fall werde das „auch eine Wirkung in die Zivilgesellschaft hinein haben und manche Nachahmer:innen finden.“

Zuletzt musste die Genossenschaft die Aufnahme neuer Mitglieder stoppen. „Wir sind ja keine Bank und wollen das eingesammelte Kapital so schnell wir möglich einsetzen“, erläuterte Metten. Der Vorstand sei aber zuversichtlich, schon bald weitere Genossinnen und Genossen zulassen zu können, die Warteliste wächst bereits an.

Hintergrund: Die BürgerEnergie Bergisch Gladbach eG (BEGGL) war vom Klimafreunde Rhein-Berg e.V. initiiert, Ende März 2023 gegründet und per 6.6.2023 ins Genossenschaftsregister eingetragen worden. Ziel der Genossenschaft ist es, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bergisch Gladbach und der Region Rhein-Berg über eine Beteiligung an der Energiegenossenschaft die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv für eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung einzusetzen und sich damit für die Mitbestimmung und Mitgestaltung der lokalen und regionalen Energiezukunft zu engagieren.


Hinweis der Redaktion: Entgegen den Angaben der Stadt handelt es sich bei diesem Projekt nicht um die erste PV-Anlage auf einem städtischen Gebäude. Bereits 2012 (siehe Kommentar unten) war eine erste Solaranlage auf dem Dach des Berufskollegs installiert worden, von einer ersten, inzwischen insolventen Bürgergenossenschaft. Aber auch beim Neubau der (anderen) DBG-Sporthalle sowie der Feuerwache in Schildgen war Photovoltaik installiert worden.

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des Bürgerportals. Kontakt: info@in-gl.de

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18 Kommentare

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  1. Gut – aber warum erst jetzt?
    So positiv das Projekt (und die hoffentlich folgenden) sein mag, muss schon die Frage erlaubt sein, warum das nicht schon vor 10 Jahren passiert ist. Wer hat in Verwaltung und/ oder Lokalpolitik so lange blockiert? Ist sichergestellt, dass es jetzt wirklich schnell + systematisch vorwärtsgeht?

    @Drucker: „Geringere Pacht bedeutet mehr freie Mittel für Investitionen in Anlagen.“ – Wir sind uns im Ziel einig, aber was Sie da schreiben ist ökonomisch Unfug. Mittel für Investitionen gibt es von Anteilseigner:innen oder der Bank. Die geringere Pacht bedeutet, dass die Stadt weniger vom Gewinn abkriegt, die Genossenschaft mehr. Das kann mensch durchaus kritisieren – da es ein sehr kleines Projekt ist und zudem das allererste, würde ich es aber nicht überbewerten. (Die Stadt könnte auch selbst PV installieren – als Investition einer städtischen Gesellschaft wäre das unabhängig vom kommunalen Haushalt. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.)

    1. Unfug ist das nicht, sondern es bezieht sich allein auf das hier betrachtete Modell: Die Genossenschaft kann mehr investieren, wenn sie weniger Pacht bezahlen muss. Die sich aus dem derzeitigen Vertrag ergebende Verteilung des Gewinns ist kein Nachteil, denn die Genossenschaft reinvestiert Gewinne – da macht sich niemand die Tasche voll.

      Für die Stadt bedeutete eine höhere Pacht, dass eventuell mehr Geld unmittelbar in die Stadtkasse fließen könnte, dafür gäbe es dann aber weniger CO2-Ersparnis und ein langsameres Wachstum der installierten Fläche. Die Entscheidung ist bei der Stadt offenbar zugunsten der längerfristigen Perspektive gefallen.

      Zu beachten wäre höchstens, dass ein möglichst hoher Anteil des Auftragsvolumens an ortsansässige Errichter geht, dann kommt über die Gewerbesteuer mehr in die Stadtkasse, ohne dass sich am Investitionsumfang etwas ändert.

      Übrigens konnte die Initiative der Genossenschaft nicht blockiert werden, schon gar keine 10 Jahre lang, da die Genossenschaft erst seit ein paar Monaten existiert. Man könnte allenfalls fragen, warum noch niemand zuvor auf eine solche Idee gekommen ist und sie aktiv vorangetrieben hat.

  2. Guten Morgen,
    ich finde es sehr gut, dass die Stadt Fläche auf eigener Immobilien für eine Photovoltaikanlage (PhVA) zur Verfügung stellt. Von mir aus dürfte sie das sogar mietfrei machen. Da die Stadt selbst nicht die finanziellen Mittel und das Personal hat die PhVA selbst auf allen Dächern der Schulen und Verwaltungsgebäude errichten zu lassen, steht/stände doch die Fläche ansonsten leer. So haben wir alle etwas davon.

  3. Gerne möchte ich drei Hinweise zu dem Artikel geben, um Missverständnisse zu vermeiden.
    1. Statt „Sobald sie ihre internen Strukturen (ehrenamtlich) aufgebaut hat sollen rasch weitere Projekte folgen – an Kapital und Flächen mangelt es nicht.“ muss es heißen: „Die internen, ehrenamtlichen Strukturen sind inzwischen gut aufgebaut, so dass rasch weitere Projekte folgen können – an Kapital und Flächen mangelt es nicht.“
    2. Ergänzung zu: „ – an Kapital und Flächen mangelt es nicht.“. „Es fehlt nicht an Flächen, wohl aber an genehmigungsfähigen Dachflächen.“
    3. Statt „Die Genossenschaft hatte in sehr kurzer Zeit 300 Anteile für jeweils 500 Euro ausgegeben…“ muss es heißen: „Die Genossenschaft hatte in sehr kurzer Zeit 300 Mitglieder gewonnen, die zahlreiche Anteile für jeweils 500 Euro erworben haben und brennt nun darauf …“.
    Martin Häusling (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der BEGGL)

  4. Warum verpachtet man einer privaten Gesellschaft eine Fläche zu einem solch kleinen Betrag?
    Komplette Netzeinspeisung und Ausschüttung an die Anteilseigner, da sollte man auch einen ordentlichen Preis verlangen.

    Die haben 150.000€ eingesammelt.
    86€ sind 0,057%.
    Unverständlich, dass man da nicht mehr abschöpft und z.B. den Schulen zu kommen lässt.

    Wieder eine Umverteilung von unten nach oben, denn die 500€ für Anteile hat sicherlich nicht der kleine Mensch auf der hohen Kante für ein solches Projekt.

    1. Ergänzend: Bei 86kWp und ca. 5qm pro kWp kommen wir auf mind. 400qm Fläche.
      bei 2-4€ pro Jahr hätte man also mindestens das 10- bis 20-fache oder noch mehr nehmen müssen.
      Wieder eine Chance vertan.

      1. Ich habe relativ viele Anteile von meinem Ersparten gezeichnet, weil ich keine neue Photovoltaikanlage bezahlen kann/möchte. Von meiner Rente fliege ich nicht in Urlaub, der Konsum wird überbewertet. Es gibt keine Gewinn-Ausschüttung, Erlöse sollen wieder in neue Anlagen investiert werden.
        Was bitte ist daran verkehrt, wenn Menschen ihr Geld für solche sinnvollen Projekte nutzen, anstatt zB ein neues Auto dafür zu kaufen? Auch dies ist eine Art Umverteilung, die Sie aber sicher nicht gemeint haben…

      2. Frau Apicella,
        Ihnen sei Ihre Investition und spätere Ausschüttungen (die werden irgendwann kommen) gegönnt, das kritisiere ich auch gar nicht.

        Ich kritisiere die Stadt, die einer privaten Genossenschaft von wenigen Bürgern, fast kostenlos eine Fläche zur Verfügung stellt. Der Haushalt der Stadt sieht nicht so gut aus, dass man das könnte, finde ich. Und wenn es nur ein niedriger vierstelliger Betrag ist, mit dem man z.B. wieder in der Schule etwas anschaffen könnte.

      3. Bei einer erheblich höheren Miete, finden sich hier und anderswo ebenfalls Menschen, denen das nicht gefallen würde. So leistet auch die Stadt einen Beitrag zur Klimawende.
        Ich finde es jedenfalls gut, dass die Summe veröffentlicht wird.

      4. Wem, außer den Investoren, sollten höhere Mieteinnahmen der Stadt, die allen zu Gute kommt, nicht gefallen?

      5. Es handelt sich hierbei um die erste Solaranlage, die installiert wurde. Da ist ein Symbolischer Preis auch angemessen, dies sorgt auch dafür, dass die Genossenschaft besser Fuß fassen kann.

        Bei weiteren Dächern finde ich eine angemessene Dachvermietung in Ordnung. Die Stadt soll auch etwas davon haben.

        PS: Zur Transparenz, ja ich besitze selbst Anteile an der Genossenschaft.

      6. Denen, die nicht nur kleinlich auf schnell realisierbare Einnahmen schauen. Geringere Pacht bedeutet mehr freie Mittel für Investitionen in Anlagen. Und die kommen über CO2-Einsparung und Einspeisung von Strom zu einem günstigen, langfristig kalkulierbaren Preis allen zugute.

        Und dass die Genossenschaft dadurch mehr finanzielle Beweglichkeit hat, sollte man ihr nicht neiden. Schon in der Bibel steht: „Du sollst dem dreschenden Ochsen nicht das Maul verbinden.“ (Dtn 25,4) – Im modernen Sprachgebrauch ist wohl eher von einer Win-Win-Situation die Rede.

    2. Im Gegenteil, die Installation von Solaranlagen durch Privatleute und derartige Genossenschaften ist zu einem guten Teil Umverteilung in der anderen Richtung.

      Zum einen kommt der Effekt der CO2-Einsparung allen Bürgern zugute, auch wenn sie keinen Finger dafür rühren und keinen Cent bezahlen.

      Zum anderen liefern Betreiber von PV-Anlagen über die Einspeisung regelmäßig günstigen Öko-Strom an den Versorger (ich bekomme z.B. etwa 63 €/MWh, während der durchschnittliche Börsenpreis bei 100 €/MWh liegt). Und wenn sie einen Speicher betreiben, entlasten sie die Nachfrage auch zu den Zeiten, zu denen der Versorger im Einkauf 200-300 €/MWh an der Strombörse zahlen muss.

    1. Mir nicht. ;-) Ein bisschen mehr Substanz und stichhaltige Argumente würde ich bei einer derartigen Unterstellung schon erwarten.

      Welchen Vorteil hat die Schule ganz konkret von dieser PV Anlage mit voller Netzeinspeisung über den vielleicht symbolischen hinaus? In erster Linie geht es doch um die Stadt als Ganzes, die Nutzung städtischer Liegenschaften zur Erzeugung regenerativer Energie im Allgemeinen und einen ersten Schritt hin zur Klimaneutralität.

      Als beteiligter Genosse für mich alles gut in meinen Augen. Tolles ehrenamtliches Engagement.

  5. Die Aussage, dass es sich um die erste städtische Liegenschaft mit Photovoltaikanlage handelt, stimmt nicht. 2012 wurde auf dem Dach der städtischen Immobilie des Berufskollegs durch den städtischen Immobilienbetrieb eine solche Anlage (ich meine, dass das auch mit einer Genossenschaft war) installiert.

    1. Historisch gesehen haben Sie Recht, die GL-Solar-Energie-Genossenschaft hatte 2012 auf dem Dach des Berufskolleg und etwas später auf der GGS Am Broich Solaranlagen installiert, war aber schon 2014 insolvent geworden und später liquidiert worden. Daher handelt es sich hier nach einer längeren Pause wieder um die erste Anlage.

      1. Gegenfrage:
        War 1963/1964 der 1. FC Köln der erste Deutsche Meister, oder handelte es sich 1964/1965 bei Werder Bremen wieder um den ersten Deutschen Meister?
        Wäre es nicht korrekter zu schreiben, dass die geplante Anlage hoffentlich die zweite auf einer städtischen Immobilie sein wird?