Das Evangelische Krankenhaus Bergisch Gladbach

Insgesamt gut 1,8 Millionen Euro erhalten die Krankenhäuser im Rheinisch-Bergischen Kreis aus einem Sonderprogramm der Landesregierung. Der Löwenanteil geht an die GFO Kliniken Rhein-Berg und an das Evangelische Krankenhaus.

Mit dem Corona-Sonderprogramm der Landesregierung in einer Gesamthöhe von 192 Millionen Euro können Kliniken in NRW Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen durchführen oder medizinische Geräte anschaffen. Förderfähig ist zum Beispiel auch die Einrichtung von Isolierzimmern oder -stationen oder intensivmedizinische Ausstattung.

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Wie jetzt der CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Deppe mitteilte, stehen nach einer pauschalen Berechnung für die Krankenhäuser im Rheinisch-Bergischen Kreis diese Gelder zur Verfügung:

KlinikFörderung
GFO Kliniken Rhein-Berg, Bergisch Gladbach866.924,05 EUR
Evangelisches Krankenhaus Bergisch Gladbach589.529,23 EUR
Krankenhaus Wermelskirchen308.699,24 EUR
Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach58.269,33 EUR
insgesamt1.823.421,85 EUR

Die Förderbescheide werden noch in diesem Jahr bei den Krankenhäusern eingehen.

„Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, noch einmal zusätzliche Mittel für die Krankenhäuser zu mobilisieren“, kommentiert Rainer Deppe. Er haben sich in den vergangenen beiden Wochen in persönlichen Gesprächen mit den Geschäftsführern der Krankenhäuser über die aktuelle Situation und die Perspektiven ausgetauscht.

Deppe weiter: „Wie wichtig für uns alle ein stabiles und leistungsfähiges Gesundheitssystem ist, wissen wir nicht erst seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Menschen in einer gesundheitlichen Notlage sollen die beste Versorgung erhalten.“ Deshalb habe die schwarz-gelbe Koalition im Landtag in dieser Wahlperiode bereits „über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhauslandschaft investiert als Rot-Grün zuvor“.

„Wir wissen, die in unseren Kliniken geleistete Arbeit ist für uns alle unbezahlbar – aber wir unterstützen sie finanziell so gut, wie wir nur können“, so Rainer Deppe

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