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Internationalen Akademie für Musik Köln
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Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
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Wort & Kunst e.V.
Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
1.) Flüchtende/Flüchtlinge, wenn Gendern, dann bitte konsequent oder ganz lassen. So ist es stümperhaft.
2.) Gibt es Pläne, den Kita-Bau so zu gestalten, dass ein Austausch zwischen den Generationen in der Kita und in dem angrenzenden Wohnheim möglich wird?
Denke, dass hier sicherlich positive Effekte für beide Seiten entstehen können.
Ad 1) Bei diesem Text handelt es sich um einen Beitrag der Stadtverwaltung Bergisch Gladbach; bei solchen nicht-redaktionellen Texten greifen wir weder in Inhalt noch Rechtschreibung ein. Nur Titel und Vorspann kommen von der Redaktion. In Texten der Redaktion gendern wir flexibel und mit Augenmaß, „Flüchtende“ werden Sie dort allenfalls in Polizeiberichten finden.
Ad 2) Es geht zunächst einmal um die Änderung des Bebauungsplans, gestalterische Fragen werden erst später bearbeitet.
Es verwundert immer wieder, dass die Sadt einen Standort für eine Kita oder einen KG meint, gefunden zu haben scheint, will auch schnell mit Bauen beginnen und dann gibt es aus allen Ecken Widersprüche, zu groß, zu klein, nicht kindgerecht, zu weit weg von Wohnhäusern, andere Projekte sollen Vorfahrt bekommen, Andere als die Planer haben recht.
Besonders eigentümlich finde ich die Situation des Rohbaus eines Kindergartens „Am Reiser“ in Bensberg, wo seit Wochen alles ruht. Wer kann das nachvollziehen oder erklären?
Leider versucht die Stadt mit der vorgeschlagenen Dreifachnutzung die Quadratur des Kreises.
Herrn Kleinert ist zuzustimmen: „Es gibt in fußläufiger Entfernung drei Fußballplätze.“ Und auch Herrn Humbach ist zuzustimmen: „…, Jung und Alt ergänzt und bereichert sich gegenseitig.“ Und Kinder gehören nicht ins Abseits!
Wie wäre es daher, wenn die Notwendigkeit eines Kita-Baus und “ die dauerhafte Unterbringung von Geflüchteten auf dem Gelände“ (so die Verwaltung) mit einer neuen „Dreifachnutzung“ des ehem. Carparkgeländes wie folgt genutzt werden würde:
1.) Ein Kita-Bau mit angrenzendem großen Spielplatz, der auch von Kindern benachbarten Häuser genutzt werden kann, in Kombination mit
2.) einem Seniorenwohnheim und
3.) feste, dauerhafte Gebäude zur Unterbringung von Geflüchteten, die bei geringerer Zuweisung von Flüchtlingen auch als Sozialwohnungen vermietet werden können.
In Bergisch Gladbach fehlen sowohl dringend benötigte Plätze für Senioren in Seniorenwohnheimen als auch Kinderbetreuungsplätze. Die Verbindung einer Kita mit einem Seniorenwohnheim ist sowohl für die Senioren als auch für die Kinder eine gegenseitige Bereicherung. Das auf der angrenzenden Fläche bereits vorhandene Seniorenwohnheim könnte entsprechend erweitert und in den Neubau könnte die vierzügige Kita im Erdgeschosss integriert werden. Angrenzend an die Kita könnte der Kita-Spielplatz in Verbindung mit einem öffentlich zugänglichen großen Spielplatz zur Nähe des Waldes gebaut werden.
Zur langfristig sicheren Unterbringung von Flüchtlingen sollten Wohnhäuser gebaut werden, als Riegelbebauung zur Straße hin. Auch Flüchtlingen sollten dauerhaft keine Container zur Unterbringung angeboten werden, sondern feste Wohnungen, besonders 2- und 3-Zimmer-Wohnungen! Wenn die Zuweisungen von Flüchtlingen nachlassen, könnten die freigewordenen Wohnungen als Sozialwohnungen vermietet werden. In Bergisch Gladbach fehlen auch Sozialwohnungen. Hier bietet sich eine geeignete Fläche an, um auch diesen Bedarf decken zu können.
Mit dieser neuen „Dreifachnutzung“ würden sowohl Kinder als auch Flüchtlinge integriert und nicht außerhalb einer Gemeinde, quasi „im Abseits“, untergebracht werden.
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die Damen und Herren Stadtverordneten sich sorgfältig mit der neuen Bebauung des ehem. Carparkgeländes befassen und sich die dafür notwendige Zeit nehmen. Der Vorschlag der Verwaltung ist sehr verbesserungswürdig!
In Lückerath-Nord fehlt (lt. Einzelhandelskonzept) ein kleiner Supermarkt – wäre es nicht denkbar, diesen ebenfalls in die Planung zu integrieren? Andere geeignete Grundstücke sind mir im Umfeld nicht bekannt.
Wenn entlang der Straße ein „Riegel“ als Geschäfts- und Wohnhaus gebaut würde, wäre die dahinterliegende Kita abgeschirmt von Lärm und Abgasen der Gladbacher Straße. Eine großzügige Dachbegrünung könnte die Störung der Kaltluftschneise minimieren.
Warum dort Sportanlagen entstehen sollen, erschließt sich mir nicht – es gibt in fußläufiger Entfernung drei Fußballplätze. Was dagegen fehlt ist ein wirklich schöner, größerer Spielplatz.
Na, da hat man mit Hängen und Würgen eine Ecke für unsere Kinder gefunden. Aber ist diese Stelle für eine Kita geeignet. Es gibt doch so viele andere Möglichkeiten. Kinder gehören ins Abseits. Längst hat man die Erkenntnis gewonnen, jung und alt ergänzt und bereichert sich gegenseitig. Zum Glück für Kinder und Eltern liegt zur Zeit im Bundesbauministerium ein Entwurf vor der die Ablehnung von Kitas in Wohngebieten in Zukunft verhindern soll. Die traurige Sichtweise der Stadt wird dann bald Vergangenheit sein. Bis dahin gut Besserung!
Sie haben Recht, der Standort an der großen Straße ist nicht ideal.
Aber wo sehen Sie (in Lückerath) „so viele andere Möglichkeiten“? Die einzige mir bekannte Alternative wäre die sog. Lenawiese, gegen deren angedachte Bebauung es bereits lauten Protest gab. Vielleicht noch am OHG, wenn die Container-Grundschule nicht mehr gebraucht wird?
Die Frage von Herr Kleinert beantworte ich gerne. Einmal ist nie die Rede davon gewesen, die ganze freiliegende Fläche an der Lena-Wiese zu bebauen, und die bebaute Seite des Fürstenbrünnchens bis Obersaal weist große Baulücken auf. Dort könnte sogar eine Anfahrschleife ein geplant werden. Zum Beispiel neben dem Schäferhundeverein.
[Es schreibt der Mensch, der dieses Pseudonym seit mehreren Jahren nutzt und dessen Name der Redaktion vorliegt…]
@U. Kleinert
Die Container stehen auf dem Sportgelände, das Kindern bereits seit Jahren fehlt. Zuvor standen während des Umbaus des OHG und der OHR auf den Fußball- und Basketballplätzen und der Laufbahn bereits Container. Da hat leider bereits mehr als eine Schülergeneration auf die früher intensiv genutzten Plätze verzichten müssen. Das sollte irgendwann ein Ende haben.
Die Politik hat aber anders entschieden und das Provisorium weiter verlängert (siehe: https://in-gl.de/2022/09/20/was-im-schulausschuss-auf-der-agenda-steht/ ). Dort ist also kein Platz für eine Kita.
Stimmt, ich erinnere mich jetzt an die kleinen Sportplätze dort. Hatte bewusst ‚vielleicht‘ geschrieben.
@Humbach
Mitten in der Kaltluftschneise, an einem kleinen, schlecht angebundenen Sträßchen?
Scheint mir keine sehr gute Idee… Sie sprachen von „so vielen anderen Möglichkeiten“, welche noch?
an: Kleinert: Das schlecht angebundene kleine Sträßchen dient seit Jahren dem Schleichverkehr von und zu Berg.Gladbach und Bensberg. Hier wäre sogar eine Schlaufe für den An- und Abholverkehr möglich . Dieser Bauplatz wäre ideal. Und was die Kaltluftschneise anbelangt, ich wohne daneben und habe noch nie kalte Füße bekommen. Lieber Herr Kleinert, das Todschlagargument Klimawandel sollte nicht nur bei Kitas angewendet werden. Das hat bei dem neuen FNP und bei der Baugenehmigung für das Hotel hinter Mediterana auch keine Anwendung gefunden. Gönnen wir doch unseren Kindern einen schönen Aufenthalt im Grünen.
Es scheint mir nicht sonderlich sinnvoll, diese Diskussion im luftleeren Raum weiter zu vertiefen. Ich halte den Platz für eher ungeeignet (und bin mir sicher, dass es wie bei der Lenawiese Protest gäbe), Sie sehen das anders. Ok.
Dennoch zum dritten Mal meine interessierte Frage: Wo sehen Sie „so viele andere Möglichkeiten“? Sie haben genau eine genannt.
an Kleinert: Sie fragen zum dritten Mal und ich antworte, es gibt viele. Aber wer die Notwendigkeit von Kitas dem Protest von Anwohner unterordnet, sieht wohl keine Möglichkeit. Welches Bauvorhaben kann wichtiger sein als eine Unterkunft für unsere Kinder. Ich betrachte die Diskussion als beendet.