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Zur Quelle der Strunde
Zytologieschule Bensberg
Da fällt mir eine, für uns Schüler, gar nicht lustige Geschichte ein: wir fuhren üblicherweise mit dem Bus von Sand zum Ahornweg und durften bei Schnee nach Hause gehen, wenn der Bus nicht kommen konnte. Bei jeder Schneeflocke am Abend hofften wir auf Unmengen Schnee am Morgen. Eines morgens war es soweit und als wir uns gerade von der Haltestelle freudestrahlend Richtung nach Hause bewegen wollten, kommt der Direktor der Schule, der auch in Sand wohnte, um uns sicher und gemeinsam zu Fuß zur Schule zu begleiten. Da war die Freude bei uns Schülern natürlich groß ;-)
Ich verstehe, dass es wichtig und richtig ist, die Bevölkerung vor gefährlichen Wetterlagen zu warnen und dafür auch mal Schulen geschlossen zu halten. Befürchte nur, dass durch übertriebenes Warnen keiner mehr reagiert, wenn es denn mal Ernst sein sollte.
Heute, 10:10 in Bensberg: Keine Flocke, kein Sturm, kein Regen! Der DWD scheint von den damaligen Ereignissen an der Ahr usw. derart verunsichert zu sein, dass er lieber Katastrophen voraussagt, auch wenn die Möglichkeit deren Auftretens vielleicht bei 10% liegt. Lieber warnen als hinterher die Hucke vollzukriegen.
Nun also Schneemassen und Sturm, Regen und Eis in Rhein-Berg. Alle Schulen geschlossen. Deutschland liegt in der Statistik über die schulichen Leistungen unserer Jugend auf einem abgeschlagenen Platz. Was Wunder: Die Schulen zeigen sich teilweise unzumutbar, Sanierungen und Neubauten lassen überlange auf sich warten, da sind Fahrradstraßen wichtiger. Hubschrauber-Eltern verwöhnen ihre Kinder und nehmen ihnen jedes Gespür für Eigenverantwortung und Gefahren. Und nun kommt der DWD und produzieret ein Gefahrenpotential, was eher nicht oder nicht im übertrieben angekündigtem Ausmaß kommt. Die Bezirksregierung handelt auch nach dem motto: Lieber Unmassen von Schnee erwarten als später in irgendeien Verantwortung gezogen zu werden.
Dies alles nicht zur Leistungsverbesserung der Schüler beiträgt, lässt sich erahnen. Ich werde niemals sagen, früher war alles besser, aber als ich zur Schule ging haben wir un über Schnee gefreut.
D’accord
Der DWD prognostiziert für heute Nachmittag 5-15 cm Schneefall in BGL. Sich polemisch darüber zu äußern halte ich für etwas deplatziert.
Warum man deshalb hier die Schulen dicht macht, sei mal dahin gestellt… die Frage wurde schon aufgeworfen und da bringt ihr Beitrag jetzt auch nix neues.
Was Fahrradstraßen mit Schulrenovierungen zu tun haben… den Teil des Beitrags kann man getrost vergessen.
Habe ich gestern abend noch die Ski gewachst weil ich heute früh genüsslich zum Supermarkt gleiten wollte, und was ist?
Gar nix.
Jetzt, neun Uhr 20, nicht eine Schneeflocke, nicht ein Millimeter Glatteis.
Ich bin enttäuscht vom Deutschen Wetter Dienst.
Manchmal glaube ich, die Wettervorhersage war im Mittelalter besser als heutzutage,
mit Satellitenunterstützung und allerlei technischem Gerät.
Aber erstmal alle Schulen dicht machen, kommt gut in Zeiten von Lehrermangel und Unterrichtsausfall.
Die Lehrer/innen müssen hin, es könnten sich Schüler/innen verirrt haben.
Was machen die Eltern, die berufstätig sind?
Die Lehrer/innen können nix dafür, Anordnung von oben.
Was sind wir eine verweichlichte Gesellschaft…
Die Vorhersage des DWD halte ich für relativ realistisch (klar, gestern konnte man noch nicht absehen, wie weit der Schneefall vorankommen würde, aber es war für BGL schon recht früh von max. 15-20 cm am Nachmittag die Rede), die Reaktion der Bezirksregierung darauf… naja.
Andererseits möchte ich auch nicht verantwortlich sein, wenn irgendwas passiert…
Schneefall war erst ab Mittag vorhergesagt – und jetzt schauen Sie mal aus dem Fenster …
Ich kann mich daran erinnern, dass auch in meiner Schulzeit einmal die Schule wegen übermäßigem Schnee auf den Straßen (gefallen war er bereits vorher) ausgefallen ist. Fanden wir als Kinder super. Der Schulranzen wurde gegen den Schlitten getauscht und dann gings ab zum Rodeln. Das war aber leider auch noch zu Zeiten, als wir in geradezu verwegener Art als Kinder alleine zur Schule gingen oder mit dem Rad dorthin fuhren und unsere Eltern in unglaublicher Verantwortungslosigkeit annahmen, wir würden den Schulweg auch unbeschadet alleine überstehen können. Das ist heute anders. Daher muss man sich auf die veränderten Gegebenheiten einstellen.
Moin, kann mich dem Tenor hier inhaltlich nur anschließen. Alles irre was heutzutage entschieden wird. Man fragt sich was die Entscheidungsträger zu solchen übertriebenen Maßnahmen veranlasst. Einmal ist es der herannahende Sturm, nun die Schneewalze. Darf der Bürger auch noch selber entscheiden? Klar, unsere Kids freuen sich, aber bei all dem Schulausfall heutzutage und den Nachwehen der Coronazeit, m.E. keine verantwortungsvolle Entscheidung. Mach mir gleich einen Glühwein, anders ist das alles nicht mehr zu ertragen ;-).
Kann den anderen Kommentaren nur zustimmen. Aber DWD startete den Wahnsinn. Das Drama im Ahrtal war wahrscheinlich der Wendepunkt. Was damals zu wenig gewarnt wurde hat jetzt ein gesundes Maß verloren. Eigenbeurteilung ist unserer Gesellschaft aber leider auch abhanden gekommen. Es gibt einen Expertenmarkt und das Internet. Da muss keiner mehr etwas selbst entscheiden. Was ein Segen;-)
Es gab Tage in meiner Kindheit, da sind wir bei Schneehöhen von weit über 20 cm mit dem Schlitten einen steilen Berg runtergerodelt. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Die generelle Anordnung für den Rheinisch Bergischen Kreis in dem es an 13 Uhr 1 bis 10 cm Schnee geben soll, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Eigenverantwortung von Eltern und Jugendlichen wird komplett ausgehebelt. Was bringen wir damit den folgenden Generationen bei? Wen wundert es wenn Nachwuchskräfte auf den Arbeitsmarkt strömen, die keine Verantwortung übernehmen, keine Entscheidungen treffen und dazu auch noch in den Grundkompetenzen Schreiben, Lesen und Rechnen (aufgrund überdurchschnittlich hohem Unterrichtsausfall) versagen?
Das darf alles nicht mehr wahr sein. In diesem Land wird jeder Herausforderung mit Verweigerung begegnet. Eigenverantwortung ist ein Fremdwort und man überlässt alles der Regierung, die für uns dann alles bestens regelt. Was ist bei Schneefall so bedrohlich, als würde es sich um Bomben handeln?
Sinnbefreite generalisierte Anordnung. In Gladbach wird es nicht vor 13 Uhr schneien. Das zeigen diverse Wetterportale, sowie Regenradar.
Ein weiterer verschenkter Tag deutscher Bildungspolitik.
falsch, die Kinder sitzen am PC im Distanzunterricht, keine Stunde fällt aus. Das funktioniert an sehr vielen Schulen sehr gut.
Ja, es ist nicht in alles Schulen so, aber einfach mal eine unqualifizierte Bemerkung über den Zaun werfen ist auch nicht hilfreich!
Hm, finde das etwas komisch… Im Oberbergischen, ok, mit Schulbussen und so. Aber in der Stadt? In Köln wird es ja auch individuell gehandhabt, wieso hier nicht?
Und die Glättewarnung endet morgen früh um sechs. Ich denke, da hätte man es freistellen können, nach eigenem Ermessen die Kinder zu schicken oder nicht.
… aber dann müssten die Lehrer vollzählig erscheinen und das ist heutzutage kaum gewünscht… Ich sehe es täglich, Lehrermangel müssten mit Anwesenheitspflicht beendet werden, auch wenn es schneit
Ich glaube nicht, dass die Lehrer das entschieden haben. Das hat auch mit der eigentlichen Nachricht überhaupt nichts zu tun. Und Schnee ist nicht schuld am Lehrermangel! Daran ist eine Gesellschaft schuld, die diesen Beruf überhaupt nicht wert schätzt
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Die Lehrer/innen haben zu erscheinen soweit die Situation, wettermäßig, es nicht unmöglich macht.
Die Lehrer/innen sind da.
Man kann es aber zumindest als Freifahrtschein der Bezirksregierung verstehen, wenn so einfach mal drauf hingewiesen wird: Anwesenheitspflicht, soweit die Wetterbedingungen es zulassen.
Jeder andere Berufstätige muss sich in dem Fall, dass die Wetterbedingen die Anfahrt zur Arbeitsstelle nicht möglich macht, einen Tag Urlaub nehmen.