Ab dem 9. Januar verschickt die Stadt Bergisch Gladbach die neuen Bescheide für die Grundsteuer. Zu diesem Thema gab es zuletzt einige Nachrichten, die Fragen aufwerfen: Was hat es mit dem Gelsenkirchener Urteil auf sich? Wie wirkt sich die Hebesatz-Erhöhung in Bergisch Gladbach aus? Wir erklären, was Sie erwartet – und wie Sie reagieren können.
Schlagwort: Grundsteuer
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Thore Eggert: „Dem perfekten Sturm bestmöglich trotzen“
Als Kämmerer ist Thore Eggert (FDP) für die Details zuständig, nimmt in seiner Haushaltsrede aber auch das große Ganze in den Blick. Er verteidigt den eingeschlagenen Sparkurs und begründet die vorgeschlagenen Erhöhungen von Grund- und Gewerbesteuer.
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Neue Unsicherheit bei der Grundsteuer
Gegen die ausdrückliche Warnung des Kämmerers hatte der Stadtrat bei der neuen Grundsteuer unterschiedliche Hebesätze für Gewerbe und für Wohnen beschlossen. Diese Differenzierung hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen für rechtswidrig erklärt. Für Bergisch Gladbach hat das zunächst keine direkte Auswirkung – aber nun steht das gesamte Modell auf dem Prüfstand.
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Stadt kündigt Versand der Bescheide zur Grundsteuer an
Die Kämmerei der Stadt Bergisch Gladbach hat die Umstellung auf die neue Grundsteuer (mit differenzierten Hebesätzen) abgeschlossen und startet in den nächsten Tagen den Versand der Bescheide. Vorab erläutert sie noch einmal im Detail, was es mit der Reform auf sich hat, wie die Grundsteuer nun berechnet wird und an wen Klagen zu richten sind.
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Grundsteuer-Reform: Stadt warnt vor Betrug
Zurzeit sind Betrüger in Bergisch Gladbach unterwegs: Die Stadtverwaltung warnt vor Fake-Anrufen und Hausbesuchen unter dem Vorwand der Grundsteueränderung.
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Grundsteuer: FDP lehnt Differenzierung der Hebesätze ab
m Finanzausschuss hatten sich neben CDU auch Grüne und überraschenderweise die SPD dafür ausgesprochen, mit der Reform der Grundsteuer in Bergisch Gladbach zwei verschiedene Hebesätze für Wohn- und für Geschäftsgrundstücke einzuführen. Die FDP hält das für einen Fehler, am Dienstag entscheidet der Stadtrat.
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Grundsteuer: Stadtrat setzt differenzierte Hebesätze durch
Fast einstimmig hat der Finanzausschuss dafür votierte, bei der Grundsteuer künftig zwei verschiedene Hebesätze anzusetzen: für Wohngrundstücke wird er gesenkt, für Geschäftsgrundstücke erhöht. Damit setzt sich der Ausschuss über eine ausdrückliche Warnung von Kämmerer Thore Eggert hinweg.
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Kämmerer legt freiwilligen Nachtragshaushalt vor
Der Stadtrat hatte für 2024 und 2025 zwar einen Doppelhaushalt verabschiedet, für das zweite Jahr gibt es jedoch einige Veränderungen – daher legt Kämmerer Thore Eggert einen Nachtragshaushalt für 2025 vor. Mit einigen wichtigen Details, auch zur Grundsteuer. Und einer positiven Nachricht.
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Stadt GL hält an einem Hebesatz für die Grundsteuer fest
Das Land hat seine Vorschläge für die neuen Hebesätze in den Kommunen aktualisiert, die Stadt Bergisch Gladbach hat geprüft und Proberechnungen angestellt. Dabei kommt sie zum Ergebnis , dass eine Differenzierung der Grundsteuer-Sätze für Wohn- und Geschäftsimmobilien Risiken birgt und zudem keinen großen Unterschied zu einem einheitlichen Satz macht. Damit kann eigentlich jeder Eigentümer seine künftige Belastung ausrechnen – aber noch steht ein Widerspruch der CDU im Raum.
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CDU weist Kritik der SPD deutlich zurück
In der Debatte über die Umsetzung der Reform der Grundsteuer hatte die CDU einen differenzierter Hebesatz gefordert und war dafür von der SPD kritisiert worden. Nun reagiert die CDU – und wirft der SPD Populismus vor.
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Kämmerer widerspricht Forderung der CDU zur Grundsteuer
Stadtkämmerer Thore Eggert hält eine Differenzierung der Hebesätze bei der neuen Grundsteuer für problematisch. Die CDU hatte unterschiedliche Hebesätze für Wohneigentum und Gewerbe gefordert. Das sei, so Eggert weder sinnvoll noch praktikabel. Und er verrät: Bis die Stadt konkrete Auswirkungen der Grundsteuerreform berechnen kann wird es noch eine Weile dauern.
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SPD lehnt Differenzierung der Hebesätze für Grundsteuer ab
In einer Pressemitteilung reagiert die Fraktion der SPD auf den Vorschlag der CDU, in Bergisch Gladbach separate Hebesätze für Wohn- und Nichtwohneigentum festzusetzen. Einzelne Aussagen zur Steuerbelastung seien unredlich, zudem sei der Vorschlag kaum umsetzbar und würde zu drastischen Folgen für die Kommunen führen. Daher plädiere die SPD für eine Lösung auf Landesebene.
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Grundsteuerreform: CDU fordert zwei Hebesätze
Bei der Umsetzung der Grundsteuerreform durch die Stadt Bergisch Gladbach geht die CDU in die Offensive: Damit das Wohnen nicht unnötig weiter verteuert werde müsse zwischen Wohn- und Nichtwohngrundstücken unterschieden werden. Das vorläufige Votum der Verwaltung übergeht die CDU dabei – und nennt zwei konkrete Hebesätze für Private und für Gewerbe. Einer sinkt, einer steigt.
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Wissen, was läuft: Der Tag in GL 28.6.2024
Das Wichtigste zum Tag in Bergisch Gladbach: Grundsteuerreform bringt „extreme Verwerfungen“. Einige Kommunen sparen beim Schülerticket. Großer Aufsichtsrat für Zanders-Entwicklungsgesellschaft. Intensiv-Training für Notärztinnen und Notärzte.
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Wissen, was läuft: Der Tag in GL 21.6.2024
Das Wichtigste zum Tag in Bergisch Gladbach: Was die Grundsteuerreform mit dem Hebesatz macht. Stadt warnt Land vor Ausstieg aus Kita-Finanzierung. Beschluss für Kita Lenawiese bekräftigt. EVK protestiert gegen Einschränkungen. Herkenrath feiert 50 Jahre Gymnasium. Kreuzung der Schlossstraße wieder frei. Schiffscontainer erweitern EGS Bensberg nach draußen. Null-Flupp Club kämpft gegen das Rauchen.
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Bescheide für Grundbesitz-Abgaben werden Mitte März verschickt
Nach der Bewältigung der Cyber-Attacke auf die Südwestfalen IT ist die Stadtverwaltung inzwischen soweit, die überfälligen Bescheide für die Grundbesitzabgaben zu verschicken. Die komplette Beseitigung aller Folgen des Angriffs wird allerdings noch längere Zeit in Anspruch nehmen. So wird bei der Grundsteuer noch mit einem alten Datenbestand gearbeitet.
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Bescheide für Grundbesitz-Abgaben kommen vorerst nicht
Die Cyber-Attacke auf einen IT-Dienstleister der Stadt wirkt sich weiterhin aus: Der Versand der Grundbesitzabgaben-Bescheide der Stadt Bergisch Gladbach verzögert sich in diesem Jahr auf einen bislang noch nicht bekannten Zeitpunkt. Bei der Hunde-, Gewerbe- und Zweitwohnungsteuer gelten Dauerbescheide, erinnert die Stadt
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CDU: „Anhebung der Grundsteuer hat alleine die Ampel zu verantworten“
Der Fraktionschef der CDU im Stadtrat, Michael Metten, erläutert, warum die CDU gegen die Hebesatz-Steigerung um 28,2 Prozent gestimmt hat. Bei der Kita-Beitragsbefreiung gehe es lediglich um eine Verschiebung der Kosten.
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Grundbesitzabgaben steigen in Bergisch Gladbach weiter
Bergisch Gladbach ist keine preiswerte Stadt, für Immobilienbesitzer:innen und damit auch für Mieter:innen wird es in diesem Jahr noch ein Stück teurer: Die Grundsteuer und einige Gebühren erhöhen sich deutlich, unter dem Strich muss ein durchschnittlicher Haushalt fast neun Prozent mehr zahlen.
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Eltern von 1.060 Kindern werden von Kita- und OGS-Gebühren befreit
Mit der Reform der Elternbeitragssatzung wird die Einkommensgrenze für die Befreiung von Beiträgen verdoppelt – zum Vorteil vieler Familien. Insgesamt sind künftig mehr als ein Drittel der Kinder freigestellt, auf Kosten der Stadtkasse. Eine weitere massive Entlastung der Eltern folgt ein Jahr später.
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Grundsteuer 2021: Stadt bittet um Mithilfe
Das Team Steuerwesen der Stadt Bergisch Gladbach versendet im Januar mehr als 49.000 Grundbesitz-Abgabenbescheide an die Eigentümer:innen von Grundstücken und Wohnungen. Damit sie bei allen Bürger:innen ankommen, bittet die Stadt um frühzeitige Mitteilung neuer Adressen.
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Santillán: „Steuergeschenke senken keine Mieten”
Tomás M. Santillan, fraktionsloses Ratsmitglied für die Linke, kritisiert den Vorschlag von Frank Stein, die Grundsteuer zu senken. Eine Reduzierung der Abwassergebühren wäre sozial gerechter.
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Doppelhaushalt ohne Auflagen genehmigt
Die Kommunalaufsicht hat den Doppelhaushalt 2019/2020 genehmigt. Dazu legt die Stadt eine neue Übersicht der Kerndaten vor, bei der ganz unten rechts eine schwarze Null steht. Und das, obwohl die Stadt in diesen beiden Jahren insgesamt 52 Millionen Euro Miese macht.
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Die Eckpunkte der Grundsteuer-Reform
Bund und Länder haben sich auf die Eckpunkte der Grundsteuer-Reform geeinigt. Dabei sollen Grundstückswerte, Alter von Gebäuden und Mietkosten berücksichtigt werden. + Bezahlter Beitrag +
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Stadt verschickt Grundbesitz-Abgabenbescheide 2019
Die Stadt versendet derzeit 49.000 Grundbesitz-Abgabenbescheide an die Eigentümer von Grundstücken und Wohnungen – und legt die Grundsteuern sowie die Gebühren für Abfall und Straßenreinigung fest.
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Presseschau Bergisch Gladbach 14.12.2018
Keine Steuererhöhung. Hoffnung für Bürgerbüros. Fakten zur Altlast in Nussbaum. Riesiges Loch im Lerbacher Wald. Krüger investiert im Saarland. Aus für Industrieweg. CDU und SPD streichen Stellen.
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Stadt hat vier Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung
CDU und SPD lehnen die von Kämmerer Frank Stein vorgeschlagene Steuererhöhung ab. Das stehe nicht im Widerspruch zu seiner Etatstrategie, betont Stein. Weil mehr Geld zur Verfügung stehe.
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Auch CDU legt sich fest: Keine Grundsteuererhöhung
Nach der SPD stellt sich auch die CDU-Fraktion gegen den ursprünglichen Vorschlag von Kämmerer und Bürgermeister, die Grundsteuer B anzuheben. Die Millionen für die Sanierung des Etats sollen vom Kreis kommen – und aus weiteren Personaleinsparungen.
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SPD-Fraktion will Steuererhöhung vermeiden
In einer Klausurtagung hat die SPD-Fraktion den städtischen Haushalt beraten – und eine Reihe von Initiativen vorbereitet. Statt einer Anhebung der Grundsteuer hat sie einen anderen Vorschlag.
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Haus + Grund protestiert gegen Grundsteuererhöhung
Der Vorschlag des Kämmerers, die Grundsteuer in bis zu vier Schritten zu erhöhen, trifft bei den Haus- und Grundbesitzer auf bitteren Protest. Am Ende seien vor allem die Mieter die Leittragenden.
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Stein: „Tragfähige Perspektive für 2024ff schaffen”
In seiner Haushaltsrede hat Stadtkämmerer Frank Stein Bergisch Gladbachs Finanzlage analysiert und konkrete Vorschläge gemacht, wie der Etat langfristig konsolidiert werden kann. Dazu gehören auch Steuererhöhungen.
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Stille Reserven helfen, aber Steuererhöhung kommt
Kämmerer Frank Stein schlägt vor, stille Reserven aufzulösen und die Grundsteuer schrittweise anzuheben. Dann könne die Stadt schon 2020 ohne neue Schulden auskommen und viel Zeit für eine echte Sanierung gewinnen.
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Stadt verschickt Grundbesitz-Abgabenbescheide 2018
Die Stadt verschickt mehr als 49.000 Grundbesitz-Abgabenbescheide an die Eigentümer von Grundstücken und Wohnungen. Damit setzt sie die Grundsteuern und die Gebühren für Abfall / Straßenreinigung fest.
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Stein: „Wir müssen die Grundsteuer leicht anheben”
Frank Stein setzt in der 1. Rede als Kämmerer Akzente: Der Etat könne und müsse 2021 ausgeglichen werden. Dabei seien große Risiken zu meistern. Steuererhöhungen seien „Ultima Ratio”, auf Druck der Aufsicht aber notwendig. Die Rede im Wortlaut.
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Stadt verschickt Grundbesitzabgabenbescheide 2017
Nachdem die Stadt Bergisch Gladbach zum 1. Januar eine neue Finanzsoftware eingeführt hat werden jetzt mit den Abgabenbescheiden neue Kassenzeichen vergeben.
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Grundsteuerbescheide kommen zum zweiten Mal
Die Eigentümer von Grundstücken erhalten in den nächsten Tagen Post von der städtischen Steuerabteilung. Damit wird die im Dezember 2015 beschlossene Erhöhung der Grundsteuer umgesetzt.