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ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen
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AdK
Agentur für Arbeit
Aktion neue Nachbarn
Alten- und Familienhilfe Bensberg e.V
Altenberger Dom Verein
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Amnesty International
Andreas Hahner, Fotograf
Andreaskirche
Arbeitskreis Ambulanter Pflegedienste
Arbeitskreis der Religionen und Kulturen
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Atelierhaus Grube Weiß
AWO
Barbara Steinrück - Bauernhof im Koffer
Basement 16
Begegnungsstätte Mittendrin
Bensberger Kammerorchester
Bergisch Gladbach für Demokratie und Vielfalt
Bergische Obstwiesenretter
Bergischer Geschichtsverein
Bergisches Museum für Bergbau,Handwerk und Gewerbe
Berufskolleg Bergisch Gladbach BKGL
Berugskolleg Bergisch Gladbach BKGL
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Bethanien Kinder- und Jugenddorf
Betreuungsstelle der Stadt
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Buchhandlung Funk
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BUND
Bündnis 90 / Die Grünen
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Chor tonGLeiter
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Ensemble 07
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FDP
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Integrierte Handlungskonzept (InHK) Bensberg
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Internationalen Akademie für Musik Köln
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Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
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KiTa Zum Frieden Gottes
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Kreiskatholikenrat
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Mehrgenerationenhaus Bergisch Gladbach
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U. Kleinert, Ihr Bericht ist passgenau auf demokratisches Leben für- und mit einander ausgerichtet. So sollte es sein. Die sinnlose Verdichtung der vorhandener Bebauung mit all den negativen Auswirkungen bis hin zu Wertverlusten zeigt sich schon in Refrath. Dabei möchte ich nicht allein den schwarzen Peter der Stadt zu schieben . Es sind vielmehr eigennützige Bürgerinteressen, welche über die Parteien ihre Einflüsse geltend machen. Dabei möchte auch ich unterstreichen, Wald und die freie Landschaft müssen in jedem Fall unangetastet bleiben.
Da kann ich Herrn Boschen nur uneingeschränkt zustimmmen! Mir ist Herrn Schreiners, der ansonsten durchaus gehaltvolle Beiträge bringt, völlig absurde Begründung im Hinblick auf Migration schon einige Male aufgefallen. Schade! Da lohnt es sich auch nicht drauf einzugehen.
@Mehmet Schreiner
In Ihrer Parallelwelt gehen anscheinend interessante Dinge vor.
„Der Horizont scheint wohl meist am Displayrand zu enden.“
Bzw. am Rand der Filterblase, würde ich für in Ihrem Fall sagen.
Es gibt einen starken Zuzug in die Metropolregionen, und das wird wohl noch einige Jahre so bleiben. Hinzu kommt die stetig steigende Wohnfläche pro Einwohner:in. Möglich, dass sich diese Trends irgendwann umkehren – aber solange das nicht der Fall ist, müssen alle Städte der Region einen Beitrag zur Schaffung von Wohnraum leisten. Es wäre egoistisch und kurzsichtig, würde Bergisch Gladbach sich da verweigern.
Wir wollen Alle (behaupte ich mal;-), dass unsere Stadt möglichst ‚grün‘ bleibt. Also sollten wir zentrumsnah und mit minimaler Neuversiegelung bauen. Wohngebiete am Stadtrand ‚auf der grünen Wiese‘, etwa in Asselborn, Kalmünten oder Herrenstrunden, erfordern neue Straßen und führen tatsächlich zu starker Zunahme des KFZ-Verkehrs. Innerstädtisch sieht das anders aus, wenn gleichzeitig in den Ausbau des ÖPNV und die Fahrrad-Infrastruktur investiert wird.
Grün wählen und dann wundern, dass die willkommen geheißenen Menschen irgendwo leben müssen.
Ist ja fast wie Euro-„Rettung“ befürworten und dann über Inflation/Niedrigzinsen ärgern.
Oder EE fordern und dann über steigende Strompreise wundern.
Der Horizont scheint wohl meist am Displayrand zu enden.
Hallo zusammen,
bei manchen Kommentaren müsste man eigentlich fragen, was falsches gefrühstückt wurde. In dem Beitrag geht es doch erstmal um eine praktische Nutzung bereits verbauter Fläche und dies soll auch nur geprüft werden.
Es war nicht zu lesen, dass diese Flächen mit Eigentumswohnungen zugepflastert werden sollen. Es wäre auch durchaus Möglich, Herr Maimers Bedenken mitzunehmen und den Duckterather P + R Platz mit einer Grundschule zu überbauen.
Wo wir hinwollen sollte doch klar sein, eine „immernoch“ grüne Stadt (und ja BGL ist immernoch grün) in der sich alle Bevölkerungsgruppen/Soziale-Gruppen wohl fühlen.
Gerade vor dem Hintergrund der Überlegungen von Dr. Benno Nuding – in seinem Artikel zur psychischen Gesundheit in der Stadtplanung – https://in-gl.de/2021/06/04/wie-stadtplanung-der-psychischen-gesundheit-dient/ muss die Frage erlaubt sein: Wo will Bergisch Gladbach eigentlich hin? Pauschal wird es darauf keine Antwort geben, aber es sollte auf jeden Fall deutlicher versucht werden Bürgerinnen und Bürger an diesen Denkprozessen zu beteiligen und ihre Erwartungen, aber auch Ängste und Sorgen ernst zu nehmen.
Als Lehrer und Mitglied im Schulausschuss sehe ich, dass viele Grundschulen an Ihrer Kapazitätsgrenze arbeiten (müssen) und auch die Versorgung mit OGS Plätzen nicht flächendeckend zufriedenstellend ist. Als Erklärung wird hierzu u.a. die massive Bebauung (z.B. Hermann-Löns-Viertel) ins Feld geführt. Sollte also nicht zuerst die Infrastruktur (Verkehr, Kita, Schulen) optimiert und dann das nächste Bauvorhaben angegangen werden?
BGL ist keine Insel, sondern Teil eines riesiges Einzugsgebietes. Und da der Zuzug hier besonders stark ist, muss aus nachvollziehbaren Gründen auch gebaut werden. Da es sich bei den Neubauten vorzugsweise um Wohnungen handelt und guter Nachverdichtung (größtenteils auf bereits versiegelter Fläche), ist dies sicherlich die beste Methode. Ein Neubau von Straßen/Infrastruktur ist aus diesem Grund nicht notwendig, wie vergleichsweise beim Nachbar Köln, wenn ganze Stadtteile aus dem Boden gestampft werden (Widdersdorf o.ä.).
Übrigens sollten alle, die behaupten, GL wäre nur noch Beton mal diese nette Rangliste betrachten:
https://interaktiv.morgenpost.de/gruenste-staedte-deutschlands/
Was kann man an dem Versprechen, erst eine Verkehrs-Infrastruktur zu schaffen, ehe man neue Mieter anzieht, nicht verstehen? Wo sollen die zusätzlichen Bewohner GLs denn pendeln, wenn alle Straßen schon voll sind? Und wo will GL hin? Richtung 150.000 Einwohner in verdichteter Innenstadt, auf jedem Park-Platz und -Haus Wohnungen? Wer erhält das „Grüne GL“ (die Grünen wohl nicht!), wer sorgt für atembare Luft, wer denkt an den Klimaschutz?
Lieber Ralph, von der Hoffnung, dass irgendeine Partei ihre Wahl- und sonstigen Versprechen halten, habe ich mich längst verabschiedet!
Nun habe ich nicht mehr soviel Haare an denen ich ziehen kann, aber wer im Sommer manchmal die kaum übersehbaren Blechlawinen zur Kenntnis nimmt kann sich wirklich nicht vorstellen, dass dort noch weitere Menschen dauerhaft angesiedelt werden. Da halte ich eher Wohnungen auf dem Parkhaus welches die Fa.Krüger im Neuborner Busch bauen will für angebracht. Wäre doch eine faire Möglichkeit.
Gute Idee: Neue Wohnungen in zentraler, verkehrsgünstiger Lage, in öffentlicher Hand (und damit dauerhaft bezahlbar), ohne Neuversiegelung – what’s not to like?
Interessant, mit welchen an den Haaren herbeigezogenen „Argumenten“ das von Einigen hier kritisiert wird. Manche wollen einfach grundsätzlich nicht, dass sich irgendetwas ändert, scheint mir.
Autoabgase sind an allen Hauptverkehrsstraßen ein Problem für Anwohner:innen, auch wenn sie nicht über einem Parkplatz wohnen. Wer in der Nähe von S- oder Straßenbahn, Geschäften und Schulen wohnt, braucht kein (eigenes) Auto. Solar- und/ oder begrünte Dächer sollten heutzutage selbstverständlich sein; Überbauung leistet mithin einen Beitrag zur Entsiegelung.
Bleibt zu hoffen, dass sich z.B. Supermärkte oder Baumärkte daran ein Beispiel nehmen: Auch die haben große Parkplätze; viele sind einstöckig und könnten locker noch 2 Etagen Wohnraum ‚vertragen‘.
Wer will denn da wohnen. Die Abgase an- und abfahrender Autos ziehen an den Wänden hoch in die Kinderzimmer. Wo sollen die Kinder spielen. Am Eissportparkplatz. Nach Möglichkeit 10 Etagen hoch passend zur „grünen Lunge“. Was soll dieser Unsinn. Ist das dort überhaupt erlaubt lt. FNP. Solche verrückte Ideen können nur von Menschen kommen die selbst satt im Grünen wohnen und ihr schönes Umfeld mit Niemanden teilen möchten.
Ich finde die Idee grundsätzlich gut, wenn man z.B. den P+R-Duckterath überbauen würde mit kleinen Einzimmer-Wohnungen für Studenten, die könnten dann mit der S11 nach Köln in die Uni fahren und die Studenten die ich heute kenne, haben größtenteils kein Auto.
Parkplatz Buchmühle in der Innenstadt würde sich gegebenenfalls für ältere Generationen anbieten, die Ihre Wohnungen verkleinern wollen und könnten Fußläufig fast alles erreichen.
Dafür können wir dann das Zanders-Areal abreissen lassen und Bäume pflanzen (Träumen darf man noch :) )
Und wo werden die Leute aus den neuen Wohnungen parken? Natürlich auf den darunter liegenden Parkplätzen. Damit sind diese dann für die Allgemeinheit weg. Kein P+R mehr – weniger Nutzung des ÖPNV. Nachdenkende Planung sollte immer vor Ideologie gehen…
„Es wird auch etwas für das Klima getan“: Für wie dumm will die Ampel uns verkaufen: NOCH MEHR Einwohner mit dann natürlich NOCH MEHR klimakillenden Autos. Uns das als Beitrag zum Klimaproblem zu verkaufen, ist eine große Verarsche. Der Kipppunkt ist erreicht: in keinem Fall noch größere Verdichtung. Die Grünen hatten mal ENTSIEGELUNG (!) VERSPROCHEN. Parkplätze zu überbauen ist ein weiterer Irrweg.
Bitte auch Fassadengrün mit einplanen. Die Hitze in der Stadt wird uns noch zu schaffen machen!
…ich sehe ja ein das Wohnraum fehlt, aber so langsam sollte mal überlegt werden , ob Gladbach das überhaupt aushält. Der Verkehr kollabiert doch jetzt schon.
Irgendwann ist so eine Stadt auch mal voll. Und wenn eine Stadt voll ist muss man das auch mal in der Öffentlichkeit kommunizieren.Habe den Eindruck das das den Verantwortlichen egal ist. Da geht es mal wieder nur um Prestige und Geld.
Da sind die Parteien alle gleich.