Wir veröffentlichen regelmäßig Gedichte von Bergisch Gladbacher Autorinnen und Autoren, vor allem von Mitgliedern des Vereins Wort & Kunst. Heute veröffentlichen wir ein Werk von Petra Christine Schiefer.
Schlagwort: Lyrik
„Ihr Mädchen und Frauen im Iran“
Der Aufstand der Frauen im Iran beschäftigt die Bergisch Gladbacher Lyrikerin Gisela Berens-Becker sehr. Mehr, als einen „ermutigenden Aufruf“ zu schreiben ist ihr nicht möglich. Genau das hat sie jetzt gemacht – um wenigstens etwas Aufmerksamkeit und Solidarität zu erreichen.
Poesie in der Pandemie: Was reimt sich auf Corona?
In Bergisch Gladbach laufen die Fäden für ein außergewöhnliches Buch zusammen. Darin werden unter dem Titel #Lockdownlyrik Kids Gedichte von Kindern veröffentlicht. Sie schreiben über ihre Erlebnisse während Corona. Das Buch ist der zweite Band einer Reihe mit Gedichten aus der Zeit der Pandemie.
Geträumtes aus anderen Realitäten
Die Lyrikerin Gisela Becker-Berens traut sich mit ihrem neuen Buch „andere träume“ überall hin – mitten hinein in die aktuellen gesellschaftlichen Debatten. In die globalen und die lokalen.
15 Gedichte zum 20. Geburtstag von Wort & Kunst
Zum 20. Geburtstag präsentiert Wort & Kunst auf 15 Fahnen Gedichte. Sie beschreiben das Spektrum des Vereins: Tiefsinnige Gedichte hängen neben amüsanten, Naturimpressionen neben Kulturkritik …
Wort & Kunst bringt die Lyrik in die Stadt
Wort & Kunst ist vor 20 Jahren als Förderverein der Stadtbücherei gegründet worden. Darüber ist der „Club der Dichter“ lange hinausgewachsen. Zum Jubiläum eine Feier – und eine besondere Aktion.
Hier bin ich gern, hier kauf ich ein
Einkaufen kann befriedigen, Konsum kann Unterhaltung sein. Das Einkaufserlebnis kann aber auch rasch umschlagen. Zwei Gedichte zum Thema.
Aus der Suhle gesprochen
In den Wildparks in Altenberg, Rath und Dünnwald lohnt sich jetzt ein Besuch. Können es die Köpfe dieser Tiere sein, in denen sich die Gedanken tummeln, die das folgende Gedicht aufzählt?
Plötzlich blauer Himmel – Gedicht und Wanderung
Eine Drei-Stunden-Wanderung, die gleich zu drei Burgen führt – wo gibt es das im Bergischen Land? Machen Sie sich mit uns bei diesem schönen Wetter auf den Weg, in einem Gedicht oder ganz real.
Flechtenblüten
Die Wanderzeit hat wieder begonnen. Von Bärbroich gelangt man über Wüstenherscheid nach Oberselbach. Ein aufmerksames Auge findet unterwegs verschiedene Flechtenblüten auf Zaunpfählen.
Folge deiner Fantasie
Gisela Becker-Berens hat nicht einfach irgendeinen inspirierenden Titel für ihren Gedichte-Band gewählt, sondern liefert mit „bis an den traumrand“ eine Gebrauchsanweisung an die Lesewilligen.
Der Angler
In Georghausen und an vielen Stellen im Bergischen stehen Angler, in sich und ihre Gedanken verloren. Leben sie im Geiste in einer Welt, die anders als unsere Wirklichkeit aussieht, wilder, ursprünglicher?
Zwei Reiterinnen
Bärbroich ist mit seinen vielen Reiterhöfen ein Pferdeparadies zu jeder Jahreszeit. Auch als Nichtreiter kann man dort interessante Beobachtungen machen. Wie in diesem Gedicht zu lesen ist.
Stare auf der Leitung
Jedes Jahr im Frühjahr und Herbst ziehen über die Höhe 267 in Bärbroich Kraniche und Wildgänse. Die Leitungen sind aber auch Treffpunkt für schwätzende Schwärme von Staren. Ein Gedicht.
Dreifaltigkeit des Lebens
In Bergisch Gladbachs Gärten, aber auch im Park von Schloss Lerbach oder im Japanischen Garten in Leverkusen beglückt uns im Augenblick die üppige Blütenpracht der Rhododendren. Ein Abbild unseres Lebens?
Die Blutpflaume blüht
Vor der Villa Zanders zeigen sich die ersten blühenden Bäume. Es handelt sich um Blutpflaumen. Ein schönes Bild mit dem Bergischen Löwen im Hintergrund – und eine Anregung zum Innehalten.
Höhe 267
Von der Höhe 267 bei Bärbroich erblickt man rundum eine Landschaft von karger Schönheit. Nach Westen schaut man ins Rheintal mit den Domspitzen und dem Colonius, dem Kölner Fernsehturm. Sitzt man dort auf der Bank, so verwandelt sich unversehens der eigene Blick, man wird zum Dichter.
meine stadt
Isch oder du? Wer fühlt sich verantwortlich für unsere Stadt Bergisch Gladbach? Das ist keine theoretische, sondern eine ganz praktische Frage, hier in Versform verpackt.
heimat.ort
Quadratisch-praktisch-gut? Das scheint allzuoft die Devise zu sein , statt behutsam Altes zu erhalten oder einfallsreich zu ergänzen!
Des Geldes wegen – oder??? Ein Gedicht.
Eines kleinen Tigers Lippen
Alle warten auf den Frühling, die ersten Blüten in den Gärten. Solange sie sich nicht zeigen, freuen sich viele an den Orchideen auf der Fensterbank, die exotischen Fremden in unserer Häuslichkeit.
Feuchtwald
Auf einer Wanderung von Offermannsheide am Rande des Sülztals nach Oberkollenbach gelangt man im tief eingeschnittenen Kollenbachtal in eine andere Welt. Ein Gedicht als Anleitung zum Schauen, Lauschen und Fühlen.
Januarsonne
Endlich schaut die Sonne hervor und scheint auf die Knospen der Kastanien. Das Gedicht beschreibt die Natur im Bergischen und drückt die Hoffnungen aus, die sich an das Erscheinen des Lichts knüpfen.
Eine Neujahrswanderung
Eine Wanderung während des Silvester-Feuerwerks? Oder am Tag danach? Irgendwo in Deutschland fand die Wanderung statt. Im Bergischen Land, im Allgäu oder wo?
Solidarität – zu spät
Klimagipfel, Waldsterben, Baumfällungen, Gestaltung der Innenstadt. Hat das etwas miteinander zu tun? Ein Foto brachte den Autor zu diesem Gedicht. Man sollte es aufmerksam lesen, in schnelllebiger Zeit, vielleicht eine vorweihnachtliche Besinnung.
Herbstwind
Erntefest in Vilkerath, Wanderung durchs Schlingenbachtal und bei Bärbroich ein Drachen im Sturmwind: ein rauschendes Herbstkonzert der Natur im Bergischen Land, das sich jeder leisten kann. MIt Gebrauchsanweisung zum Sehen und Hören in einem Gedicht.
Ein Rundgang durch den Altenberger Dom – in Wort & Bild
Haben Sie schon einmal ein Gedicht als Führer für eine Dombesichtigung benutzt? Versuchen Sie es doch einmal! Sie werden sicher einige interessante Entdeckungen dabei machen. Etwas Zeit muss man sich aber dafür nehmen.
Diesiger Aprilnachmittag im Lerbacher Park
Zum Ausatmen in politisch angespannter Landschaft lohnt sich immer ein Spaziergang durch den schönen Lerbacher Schlosspark. Dieses Gedicht könnte dazu inspirieren.
Krisensitzung als Motto für das Jahr 2012?
Weil wir vielleicht noch etliche davon erleben werden? Aber wer „sitzt“ dabei „Krise“? Und wie? Und zu welchem Zweck und für wen? Tausend Fragen und vielleicht doch wenigstens eine Antwort.
Juli im Bergischen Land
Wie man im Juli die Üppigkeit der Natur im Bergischen Land erleben kann, in dem vor Millionen von Jahren einmal ein tropisches Klima herrschte, das durch unsere zivilisierte Welt hindurch scheinen kann.