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Berufskollegs in GL wechseln zum Kreis

Stichtag 1. Januar 2024: Dann wechselt die Trägerschaft der beiden Berufskollegs in Bergisch Gladbach wie geplant an den Rheinisch-Bergischen Kreis. Formal werden dazu in den kommenden Wochen entsprechende Beschlüsse der beteiligten Stadt- bzw. Gemeinderäte und des Kreistages gefasst und der bisherige Träger, der Berufsschulzweckverband (BSV), aufgelöst. Damit soll nicht zuletzt die berufliche Bildung mit Blick auf Fachkräfte gestärkt werden.

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Facettenreiche Diskussion über Fachkräfte

Auf einer Fachtagung der FDP Bergisch Gladbach haben Vertreter:innen von Politik, Wirtschaft und Berufsschule über die vielen Facetten des Themas „berufliche Bildung“ diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass die Unternehmen noch stärker auf künftige Fachkräfte zugehen könnten. Und dass das Zanders-Areal für das Thema eine wichtige Rolle spielen sollte.

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Berufskollegs sollen zum Kreis gehen – und auf das Zanders-Areal wandern

Die Schülerzahlen an den beiden Berufsschulen in Bergisch Gladbach sinken, Fachpersonal wird immer dringender gesucht. Dem will die lokale Politik durch eine Umstrukturierung der Bildungslandschaft begegnen: Die Berufskollegs sollen künftig vom Kreis getragen werden. Und möglichst eine neue Heimat auf dem Zanders-Areal finden. Das ist jedoch noch Zukunftsmusik.

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3. Schulstart mit Corona: Breitband bleibt Baustelle, Luftfilter im Einsatz

Das neue Schuljahr bricht an, schon zum dritten Mal unter Pandemiebedingungen. Das Land NRW setzt dabei auf freiwilliges Maskentragen und Testen. Damit kommen die Schulen klar. Das fehlende Breitband hemmt jedoch erneut den Distanzunterricht. Und den hat das Bildungsministerium explizit nicht ausgeschlossen. Immerhin: Einige Luftfilter sind da, aber gelüftet wird weiter.

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Schulbetrieb unter Omikron: Kälte, Prüfungsdruck, Psychostress

Das Land NRW schlägt den Schulen eine Reihe von Optionen vor, um den Betrieb trotz der Verbreitung der Omikron-Variante aufrechtzuerhalten. Dazu zählen Reduktion der Unterrichtszeit oder kurzfristiger Distanzunterricht. In der Praxis trifft das auf wenig Verständnis: Neue Viren-Variante, alte Probleme – so das Fazit einer berufsbildenden Schule. Gleichzeitig werden psychische Auswirkungen spürbar.

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Schulen freuen sich über Normalität, aber die Bildungsschere wird größer

Nach der Rückkehr zum Präsenzunterricht zeigt eine Umfrage bei den weiterführenden Schulen: Die Rückkehr zur Normalität klappte gut, Corona-Tests gehören zum Alltag, die Abi-Tests verliefen normal. Aber: In bestimmten Fächern und bei einigen Schüler:innen hat der Distanzunterricht Spuren hinterlassen, teils mit drastischen Konsequenzen. Eine funktionierende Digital-Infrastruktur fehlt nach wie vor in großen Teilen.

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