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Arbeitskreis der Künstler entdeckt das Genre des Stilllebens neu

„Stillllleben“ – die neue Ausstellung des AdK unter dem sperrigen Titel wirft einen zeitgenössischen Blick auf ein scheinbar althergebrachtes Sujet der Kunst. Die hintersinnig ausgewählten Exponate von 28 Künstler:innen demonstrieren nicht nur die Weiterentwicklung der Kunstgattung, die heute weit mehr als „schöne Dinge“ zum Gegenstand hat. Sie sind zugleich als Spiegel einer Gesellschaft in der Pandemie zu verstehen.

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Wort & Kunst stellt Buch vor: „orange – Wandel und Zuversicht“

Nach fast zwei Jahren Arbeit ist im Heider Verlag ein neues Buch von Wort & Kunst erschienen. Der Verein freut sich, den fertigen Gedichtband in einer Ausstellung mit Lesungen und auf dem Lyrikpfad präsentieren zu können. Die Texte entstanden in der Pandemie, einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels, die Fragen nach einer positiven, zuversichtlichen Einstellung zum Geschehen und dem eigenen Leben stellt.

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Vom Schreibtisch zum Atelier: Schüler lernen das Buch neu nutzen

Parallel zur „Bibliomania“ zeigt das Kunstmuseum Villa Zanders jetzt die Ausstellung „geBUCHt“, mit einer Vielzahl von Kunstwerken von Schüler:innen des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums. Angelehnt an die große Ausstellung haben die jungen Künstlerinnen und Künstler Bücher zu vielfältigen und kreativen Kunstwerke gestaltet – die ihnen eine ganz neue Bedeutung verschaffen. 

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Im November gibts jedes Wochenende Theater im Theas

Im neuen Programm des Theas sind alte Bekannte dabei, wie Heinz D. Haun, Winfried Bode, Anna Schablonski und die Kurzfilmserie des Jungen Ensembles. Fug und Janina und Puppenspieler Gerd Pohl versprechen Spaß für Kinder. Und irgendwo auf der Welt gibts ein bisschen Glück – im November im Theas Theater.

Wir dokumentieren eine Mitteilung des Theas Theaters.

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GL MAX: Die Veranstaltungen in GL

Für Vielfalt, für kleine und für große Leseratten. Kulturreporter Holger Crump befasst sich heute vor allem mit Literatur und Lesungen. Er stellt seine Favoriten vor – und listet alle Angebote der nächsten Tage auf. Der Gastronomietipp führt heute in ein außergewöhnliches Restaurant in Refrath, das auch ein Kulturort ist.

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Das Vergangene ist nicht tot, nicht einmal vergangen

Öffentliche Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Holocausts zum 27. Januar, dem Tag der Befreiung des KZ Auschwitz, sind zur Zeit nicht möglich. Daher bittet der Freundeskreis Ganey Tikva darum, mit Hilfe von zwei Texten das Gedenken privat zu gestalten. Und über Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus in unseren Tagen nachzudenken.

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