Auf der Wanderung von Hohkeppel zum Weiler Wüstenhof kommt man zur besinnlichen Stelle, an der das Gedicht „nach drinnen oder draußen“ entstanden ist. Wer entdeckt die Stelle in Wüstenhof?
Autoren-Archive: Engelbert M. Müller
ist pensionierter Lehrer, Mitglied von Wort und Kunst, Verfasser von "Der letzte Lehrer"
Alles ganz harmlos
Ist dieses Zeichen in Vergessenheit geraten? Der Infokasten der Friedensgruppe ist seit langem unzugänglich, ihre Mitglieder sind alt. Wie steht es bei uns um den Umgang mit Gewalt? Eine Geschichte aus der Fußgängerzone.
Bergisch Gladbach ist keine Bananenrepublik
Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie. Das darf man nicht vergessen, wenn es um die Zukunft des historischen Waatsacks geht. Oder ist seine geplante Umsetzung ins Museum nach Lindlar nur der Anfang weiterer intelligenter Maßnahmen?
Januarsonne
Endlich schaut die Sonne hervor und scheint auf die Knospen der Kastanien. Das Gedicht beschreibt die Natur im Bergischen und drückt die Hoffnungen aus, die sich an das Erscheinen des Lichts knüpfen.
Eine Neujahrswanderung
Eine Wanderung während des Silvester-Feuerwerks? Oder am Tag danach? Irgendwo in Deutschland fand die Wanderung statt. Im Bergischen Land, im Allgäu oder wo?
Solidarität – zu spät
Klimagipfel, Waldsterben, Baumfällungen, Gestaltung der Innenstadt. Hat das etwas miteinander zu tun? Ein Foto brachte den Autor zu diesem Gedicht. Man sollte es aufmerksam lesen, in schnelllebiger Zeit, vielleicht eine vorweihnachtliche Besinnung.
Bensberg, die Stadt und der Heilige Investor
Verspielt Bergisch Gladbach im Neubau der Marktgalerie einen Teil von Bensbergs natur- oder kulturgeschichtlichem Erbe? Vielleicht geht es doch nicht nur um die Interessen einiger Anlieger.
Herbstwind
Erntefest in Vilkerath, Wanderung durchs Schlingenbachtal und bei Bärbroich ein Drachen im Sturmwind: ein rauschendes Herbstkonzert der Natur im Bergischen Land, das sich jeder leisten kann. MIt Gebrauchsanweisung zum Sehen und Hören in einem Gedicht.
Die Klofrau – Menschen in der Fußgängerzone
Meinen Sie vielleicht, dass die Bezeichnung „Klofrau“ als Beleidigung aufgefasst werden kann? Frau Jaspers erklärt uns, warum das nicht so ist. Manche werden sie kennen und ihr für ihre Dienste dankbar sein.
Orgeldreher – Menschen in der Fußgängerzone
„Augen auf und hinschauen“ sollte das Motto sein, wenn man sich in unserer Fußgängerzone bewegt, statt „Augen zu und durch“. Dann wird man belohnt durch Einblicke in unsere Zeit und Gesellschaft, die man so unverfälscht im Fernsehen nicht präsentiert bekommt.
Ein Rundgang durch den Altenberger Dom – in Wort & Bild
Haben Sie schon einmal ein Gedicht als Führer für eine Dombesichtigung benutzt? Versuchen Sie es doch einmal! Sie werden sicher einige interessante Entdeckungen dabei machen. Etwas Zeit muss man sich aber dafür nehmen.
Grau ist nicht Armut
Jederzeit steht der Bergische Dom zur Verfügung, mit Stille, wunder- barer Architektur und grandiosen Fenstern. Ein Konzert in Altenberg ist ein akustischer Genuss, bei dem man seine Blicke auf den einzigartigen Grisaillefenstern mit ihren Grautönen ruhen lassen kann.
Ein Brunnen mehr oder weniger
Er war zum Schluss arg ramponiert, das Wasser floss manchmal nur spärlich – aber er war für viele Kinder ein Ort zum Spielen mitten in der Stadt. Ein Ort für Ideen und Phantasien. Nun ist er fort. Ein Nachruf.
Wer kennt mich noch?
Es gibt Städte, die sind stolz auf ihre Brunnen. Bergisch Gladbach gehört offenbar nicht dazu. Der nicht nur bei Kindern beliebte Schneckenbrunnen ist aus der Fußgängerzone verschwunden. Wohin?
Gehören sie nicht auch zur Fußgängerzone?
Wer Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören, kann in der Innenstadt nicht nur einkaufen. Dort trifft man Menschen, die einer ganz anderen Seite unserer Gesellschaft angehören.
Was unterscheidet Washington von Bergisch Gladbach?
Ein unbekannter Musiker spielt an einem öffentlichen Ort. In Washington D.C. – oder in Bergisch Gladbach. Manche hören zu, wenige spenden Geld, keiner erkennt das Geheimnis.
Diesiger Aprilnachmittag im Lerbacher Park
Zum Ausatmen in politisch angespannter Landschaft lohnt sich immer ein Spaziergang durch den schönen Lerbacher Schlosspark. Dieses Gedicht könnte dazu inspirieren.
Auch sie gehören zu unserer Fußgängerzone
Die Investmentbanken, die Prozente, und die Straßenmusikanten. Wie Alan Moorhouse, der sein Leben als Englischlehrer wieder einmal mit dem Leben als Straßenmusikant getauscht hat.
Krisensitzung als Motto für das Jahr 2012?
Weil wir vielleicht noch etliche davon erleben werden? Aber wer „sitzt“ dabei „Krise“? Und wie? Und zu welchem Zweck und für wen? Tausend Fragen und vielleicht doch wenigstens eine Antwort.
Mord am Bahnhof
Bei einer Wanderung rund um Linde entdeckt man nicht nur eine wunderbare Landschaft, sondern hat mitunter auch merkwürdige Begegnungen. Wandern Sie mit – durch einen Bergischen Krimi der besonderen Art.
Neues aus Schilda
Eine Riesentafel erklärt uns Bürgern, dass wir nun eine neue Fußgängerzone bekommen. Dass auch diese Tafel Geld kostet, das wir nicht haben – geschenkt. Aber warum an diesem Ort?
Auch er gehört zur Fußgängerzone
Die Fußgängerzone besteht nicht nur aus Pflastersteinen, alten oder neuen. Sie ist auch die Heimat von Menschen, reichen und armen. Eine literarisch-fotografische Annäherung.
Wurde der Müll wirklich durchgedreht?
Der Streit über die Fußgängerzone zeigt: Zu einer breiten Öffentlichkeitsbeteiligung gibt es keine Alternative. Aber man muss sie auch erst nehmen – und den „Müll“ gründlich durchdrehen.
Juli im Bergischen Land
Wie man im Juli die Üppigkeit der Natur im Bergischen Land erleben kann, in dem vor Millionen von Jahren einmal ein tropisches Klima herrschte, das durch unsere zivilisierte Welt hindurch scheinen kann.
Löwenbrunnen am Markt – genauer hingeschaut
Ein Brunnen ist ein Brunnen. Doch wer sich die Zeit nimmt, mal genauer zu beobachten, sieht noch viel mehr. Ein Gedicht.
Folgt die Regionale 2010 wirklich den eigenen Zielsetzungen?
Die Regionale 2010 soll regionale Eigenarten betonen und verstärken. Werden die Planungen für die Stadtmitte Bergisch Gladbach dieser Zielsetzung wirklich gerecht? Ein Plädoyer für eine Neuordnung.