Die zahlreichen Rohstoffe für die Papierherstellung mussten bearbeitet, gewaschen und zerkleinert werden. Dafür gab es die verschiedesten Maschinen. Teil 4 der Fotoreportage aus dem Papiermuseum.
Autoren-Archive: Evelyn Barth
(Frau Wirrkopf)
Alte Dombach (3): Papier schöpfen
Bevor die Papiermaschinen erfunden wurden, war Papierherstellung eine mühsame Arbeit. Gutes Papier zu schöpfen ist eine anstrengende Arbeit und verbraucht sehr viel Wasser.
Alte Dombach (2): Die kleine Schwester der Papiermaschine
Moderne Papierherstellung im Papiermuseum Alte Dombach, vorgeführt von einem Minaturnachbau der großen Papiermaschine. Teil zwei der Fotoreportage im Industriemuseum an der Strunde.
Alte Dombach (1): Die große Papiermaschine
Das Papiermuseum Alte Dombach ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Mit einem Besuch habe ich eine ausführliche Besichtigung gemacht, aus der diese Fotoreportage entstanden ist.
Tafel Bergisch Gladbach (3): Mein Einkauf
Zum Schluss der Reportage über die Tafel ein Blick auf meinen Einkauf. Die Sachen würden nicht speziell für diesen Text ausgewählt. Jeder Einkauf ist von guter Qualität – und alles das habe ich bekommen für eine Spende von einen Euro.
Tafel Bergisch Gladbach (2): Die Räumlichkeiten
Nachdem ich mich bei zwei Herren des Vorstands der Tafel ausführlich informieren konnte kommt nun der der praktische Teil: Ich durfte die Räumlichkeiten besichtigen und auch die Mitarbeiter fotografieren.
Tafel Bergisch Gladbach (1): Das Gespräch
Seit einigen Wochen bin ich Kunde der Tafel. Wie ist das, wenn man dort hingeht? Ist das nicht peinlich? Was bekommt man dort? Fragen über Fragen – auf die ich jetzt Anworten liefern kann. Im 1. Teil geht es um ein Gespräch mit zwei Herren des Vorstands.
Was machen die Arbeiten in der Fußgängerzone?
Die Arbeiten laufen. Es gibt fertige Stücke, in denen die anliegenden Geschäftsinhaber aufatmen. Andere leiden, weil es noch viel Schmutz vor der Haustür und viele Unanehmlichkeiten für die Kundschaft gibt.
Der Mutzbach – einfach mal so
Das schöne Wetter hat uns hinausgelockt. Der Mutzbach hat uns nach ein paar Stunden wieder nach Hause geführt und wir haben Fotos mitgebracht. Nur ein paar Eindrücke von unterwegs.
Mutzbach: Am Morgen nach dem Regen
Die Nacht brachte heftiges Gewitter, Starkregen, Hagel – und machte den Bach zum reißenden Wildwasser. Die Wege müssen unpassierbar gewesen sein. Kommen Sie mit und schauen sie es sich an.
Mutzbach (5): Weiter zur Diepeschrather Mühle
Wir entdecken ein weiteres Stück des Mutzbachs. Danach kann man einkehren, beim Angelverein frischen Fisch kaufen, oder mit den Kindern ein Freizeitgelände zu besuchen.
Mutzbach (4): Der kleine Sumpf
Das Wetter ist schön. Da können wir an unsere Bach-Wanderung noch eine Ründchen durch ein kleines Sumpfgebiet dranhängen. Danach ziehen wir die Schuhe aus, setzen uns auf die Trittsteine und lassen die Füße im Bach und die Seele sonstwo baumeln.
Mutzbach (3): „Schlangenwald“ bis zur Furt.
Weiter geht es mit dem Spaziergang entlang des Mutzbaches. Dieses Stück ist besonders für Kinder und Hunde zu empfehlen. Es ist wild- romantisch, im Bach gibt es massenhaft Holz und im Wald Matsche.
„Wir planen unseren Skate- and Funpark“
Das war der Titel des Workshops im Q1. Eine Gruppe Jugendlicher fand sich zusammen, um zu überlegen, was einen Skate- & Funpark so attraktiv macht, dass er seine Anziehungskraft nicht verliert.
Mutzbach (2): Rundweg an der Paffrather Mühle
Den Mutzbach entdecken. Ein weiteres Teilstück, beschrieben mit Fotos aus verschiedenen Jahreszeiten. Ein Vorschlag für einen kurzen Spaziergang in der Sonne. Wenn sie sich mal wieder blicken lässt.
Den Mutzbach entdecken (1)
Der Mutzbach ist einer der größten Nebenflüsse der Dhünn: an der Paffrather Mühle kommt er aus dem Untergrund. Mit dem Hund habe ich den Bach erkundet bis kurz vor das Dünnwalder Freibad.
Harte Realität: Mit dem Rollstuhl durch die Fußgängerzone
„Und wenn es nur einen einzigen behinderten Bürger in der Stadt gäbe, hätte er einen Anspruch darauf, die Fußgängerzone gefahrlos und barrierefrei benutzen zu können,“ sagt Andreas Fritsch.
Fußgängerzone – Willkommen in der Realität!
Was ist uns eigentlich wichtiger? Der angedeutete Verlauf eines Baches oder die barrierefreie, gefahrlose Nutzung der Fußgängerzone für die gesamte Bevölkerung der Stadt?
Ist Bergisch Gladbach attraktiv?
Die Attraktivität einer Stadt wird von vielen Punkten beeinflusst. Schönheit, Charakter, Charisma, aber auch Angebot und Nachfrage bestimmen, ob eine Stadt anziehend auf Bewohner und Besucher wirken. Ein Praxistest – zunächst mal in der Innenstadt.
„Das ist halt Politik!“
Was ist Politik? Die Facebook-Diskussionen lassen mich immer wieder darüber nachdenken. Wird die Wut im Bauch kleiner? Die Angst vor Unfähigkeit an der Spitze weniger? Der Mut zum Engagement größer?
Neue Bäume in der Fußgängerzone …
… oder gar keine mehr? Und was ist mit den alten Bäumen? Fragen die im Moment die Gemüter erhitzen.
Pflastermuster – zur Begutachtung frei gegeben
Die Bürger sollen sich an der Auswahl der Steine beteiligen. Am neu angelegten Hain am Bahnhof gibt es eine Bank und eine Box für Stimmzettel. Also hingehen, Muster anschauen und Stimme abgeben.
Spaziergang an einem Frosttag
Der Winter hatte einige schöne Sonnentage, auch als der Schnee schon wieder fort war. Ein Foto-Spaziergang durch den Diepeschrather Wald.
Diepeschrather Mühle neu eröffnet
Nach jahrelangem Umbau heimlich und leise wieder geöffnet. Ein kleine Fotoreportage:
Straßenmusikanten …
… beleben die Innenstadt. Manchmal nervend, aber manchmal auch ein Vergnügen.
Am Bahnhof geht’s weiter!
Wie bitte? Kein Sackbahnhof mehr? Ist das Loch der Anfang eines Tunnels für ein Gleis nach Spitze?
Der Grundsicherungsrentner und sein Heimplatz
Das Leben als Rentner – besinnlich, ruhig und gut versorgt, auch wenn das Dach über dem Kopf zu einem Pflegeheim gehört? Oder doch eher als Obdachloser auf der Straße?
“Politik macht wütend!” Warum?
Warum macht Politik wütend? Etwa, weil nur die oberen Einkommensklassen politisch aktiv sind? Ein paar Gedanken während einer Gassi-Runde.