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Kriminalität in Rhein-Berg zieht erneut leicht an

2023 ist die Zahl der Straftaten im ganzen Kreis Rhein-Berg zum vierten Mal in Folge moderat gestiegen, in Bergisch Gladbach sogar deutlich. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, hier Opfer von Kriminalität zu werden, niedriger als in fast allen Regionen von NRW und auch niedriger als vor zehn Jahren. Sorge bereitet der Kreispolizei vor allem der Anstieg der Kriminalität bei Kindern, hier steuert sie energisch gegen.

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Shisha-Bar am Bahnhof ausgebrannt

In der Nacht auf Dienstag hat ein Ladenlokal an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße in der Innenstadt gebrannt; als die Feuerwehr gegen zwei Uhr alarmiert wurde stand es bereits in vollen Flammen. In dem Lokal war eine aufwendig eingerichtete Shisha-Bar untergebracht, die schon mehrfach angegriffen worden war. Auch jetzt gibt es Hinweise auf einen Anschlag.

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70.000 bei Gladbacher Zug – Polizei meldet ruhigen Verlauf

Nach Schätzung der Polizei haben am Sonntag rund 70.000 Zuschauerinnen und Zuschauer den Karnevalszug in Gladbach gefeiert, dem mit Abstand größten im Kreis. Hier kam es – wie auch bei den meisten anderen Zügen in der Region – zu so gut wie keinen nennenswerten Zwischenfällen. Etwas robuster musste die Polizei in Bensberg, Refrath und Voiswinkel auftreten.

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Dreimol „Gläbbisch Alaaf“ op de Füürwaach Bergisch Gladbach 

Das Bergisch Gladbacher Dreigestirn und das Kinderdreigestirn haben die Feuer- und Rettungswache 1 an der Paffrather Straße besucht – und erfolgreich ihre Fähigkeiten im Brandschutz unter Beweis gestellt. Für Feuerwehr und Rettungsdienste bringen die jecken Tage viel Arbeit, daher legen sie viel Wert auf Prävention. Und geben allen Veranstaltern und Feiernden 14 ganz ernst gemeinte Tipps mit auf den Weg.

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DRK Rhein-Berg zieht positives Fazit nach ereignisreichem Jahr

Ingeborg Schmidt konnte als Vorsitzende des DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis 45 stimmberechtigte Delegierte zur Kreisversammlung begrüßen. Sie blickte auf ein anstrengende Jahr 2023 zurück, geprägt von vielen bürokratischen Hürden und Neuanfängen. Nicht zuletzt durch die Neuausschreibung der Rettungswachen, bei der der DRK-Kreisverband, den Weiterbetrieb von drei der bisherigen vier Rettungswachen zugesprochen bekam. 

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360 Jahre für die Feuerwehr

Im feierlich hergerichteten Spiegelsaal des Bürgerhauses Bergsicher Löwe hat die Feuerwehr Bergisch Gladbach die alljährliche Jubilarenehrung gefeiert. Im Beisein vieler Angehörigen der haupt- und ehrenamtlichen Einheiten der sowie Gästen aus Verwaltung und Politik wurden die Ehrungen in diesem besonders festlichen Rahmen vorgenommen. Dabei ragte ein Mitglied heraus – das seit 70 Jahren bei der Feuerwehr ist.

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Wenn jede Minute zählt: Kreis führt App für Ersthelfer ein

Wer einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, der hat in Deutschland nur eine zehnprozentige Überlebenschance. Nicht zuletzt deshalb, weil sich nur relativ wenige Laien trauen, die lebensrettende Herzdruckmassage anzuwenden. Genau hier setzt die App „Katretter“ an: Bei einem Notfall alarmiert sie Ersthelfer in der Nähe sehr rasch und führt sie zum Einsatzort. Der Rheinisch-Bergische Kreis bietet die App ab sofort an und startet eine Kampagne.

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Feuerwehr löscht drei Lagerhallen – in einer Nacht

In der Nacht von Freitag auf Samstag ist die Feuerwehr Bergisch Gladbach viermal zu größeren Einsätzen rausgefahren, in drei Fällen waren Gewerbehallen betroffen. Ein Halle mit kleinen Elektrofahrzeugen brannte komplett aus, in einer Zanders-Halle waren Sauerstoffflaschen im Spiel. Die Feuerwehr war mit 150 Leuten im Einsatz, alarmierte zum ersten Mal ihre neue Unterstützungseinheit und nahm ein Bürgertelefon in Betrieb.

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Vorsichtsmaßnahmen nach Großbrand in Refrath empfohlen

Im Gewerbegebiet „Auf der Kaule“ ist in der Nacht eine Lagerhalle abgebrannt. Dabei wurden Ruß und weiße Partikel freigesetzt, die sich in der Umgebung in Refrath ablagerten. Das Landesamt für Natur-, Umwelt und Verbraucherschutz rät zur Vorsicht bis zu einer endgültigen Entwarnung und gibt konkrete Verhaltstipps für Refrath und Alt-Refrath. In der Luft seien keine erhöhten Schadstoffbelastungen nachgewiesen worden. Die Feuerwehr richtete ein Bürgertelefon ein.

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