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Bürgermeister Stein: „Jeder weiß inzwischen, was Sache ist“

Die Corona-Inzidenz schießt in den Himmel, doch anders als in den ersten Wellen der Pandemie agiert die Stadtverwaltung zurückhaltender. Sie konzentriere sich auf die Aufgaben der Ordnungsbehörde und die kritische Infrastruktur, sagt Bürgermeister Frank Stein. Wer gegen die Corona-Regeln verstoße, müsse mit empfindlichen Geldbußen rechnen. Für Impfverweigerer habe er schon lange keinerlei Verständnis.

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Kreishaushalt verärgert die Bürgermeister:innen massiv

Mit den Stimmen von CDU und Grünen hatte der Kreistag den Etat des Kreises Rhein-Berg beschlossen, die weitere Entlastung der Kommunen abgelehnt und eigene neue Ausgaben beschlossen. Inhalt und Form der Beschlussfassung stoßen in allen acht Kommunen auf „völliges Unverständnis“. Sie reagieren mit einer ungewöhnlich offenen Kritik an allen Fraktionen im Kreistag.

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Stadt zahlt Spenden für Flut-Opfer komplett aus

Nach der Flutkatastrophe Mitte Juli sind über 170.000 Euro auf dem Spendenkonto der Stadt eingegangen. Ein Teil kam kurzfristig besonderen Härtefällen zugute, die restliche Summe wurde nun an 44 weitere Betroffene ausgezahlt. Über die Zuteilung der bis zu vierstelligen Beträge entschied ein Gremium. Die Spendengelder sind laut Stadt vollständig den Geschädigten der Flutkatatrophe zugute gekommen.

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Das „Wollknäuel“ steht seit 50 Jahren für Bergisch Gladbach

Ineinander verwoben und nur auf den zweiten Blick klar lesbar – seit 1971 wird die Stadt Bergisch Gladbach in diesem Schriftzug dargestellt. In der PR-Arbeit der Stadtverwaltung ist das von Eduard Prüssen geschaffenen „Wollknäuel“ bis heute präsent. Für Bürgermeister Frank Stein und den heutigen Stadtgrafiker Michael Thomys ein Grund, zurück zu schauen.

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CDU: „Dieser Haushalt greift ungeniert in die Vollen“

Die CDU lehnt den Haushalt 2022 mit klaren Worten ab. Der Fraktionsvorsitzenden Michael Metten hält dem Bürgermeister und der Ampelkoalition vor, keinerlei Sparwillen zu zeigen, sondern sinnvolle und weniger sinnvolle Projekte durch eine exorbitante Neuverschuldung und eine heftige Steuererhöhung zu finanzieren. Darüber hinaus listet er einige weitere Kritikpunkte auf.

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Stadtverwaltung zieht bei den Ausgaben die Handbremse an

Der Stadtrat wird in der nächsten Woche einen Haushalt mit Rekordausgaben verabschieden, mit 65 neuen Stellen, 6 Millionen für das Zanders-Areal und mehr. Doch zugleich zieht die Stadt die Bremse an: es drohe ein Rückfall in die Haushaltssicherung, ein Ende der freien Entscheidungen. Für einen neuen Sparkurs gibt es schon einen Plan, der auf breite Zustimmung stößt. Er enthält gewichtige Vorfestlegungen – für freiwillige Leistungen und für das Zanders-Gelände.

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Ein Jahr Ampel: „Aufbruch in schwieriger Zeit“

Wie hoch das Tempo der Veränderungen in Bergisch Gladbach ist, zeigt Zanders: Weihnachten vor einem Jahr kämpfte die Politik in Krisensitzungen um den Erhalt der Papierfabrik, jetzt befindet sie sich mitten in der Planung eines neuen Stadtteils auf dem Zanders-Areal. Ein Beispiel, mit dem SPD, Grüne und FDP illustrieren, vor welchen Herausforderungen sie stehen – und was sie im ersten Jahr ihrer „Regierungszeit“ erreicht haben.

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