Bürgerportal Bergisch Gladbach
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Bund und Länder haben sich auf die Eckpunkte der Grundsteuer-Reform geeinigt. Dabei sollen Grundstückswerte, Alter von Gebäuden und Mietkosten berücksichtigt werden. + Bezahlter Beitrag +
Die Kommunalaufsicht hat den Doppelhaushalt 2019/2020 genehmigt. Dazu legt die Stadt eine neue Übersicht der Kerndaten vor, bei der ganz unten rechts eine schwarze Null steht. Und das, obwohl die Stadt in diesen beiden Jahren insgesamt 52 Millionen Euro Miese macht.
In seiner Haushaltsrede hat Bürgermeister Frank Stein sein Regierungsprogramm für die gerade begonnene Amtszeit konkretisiert. Es geht ihm um die Schulen, das Stadthaus und Zanders, um die Digitalisierung, die Schwimmbäder und das Klimaschutzkonzept, um Corona, Wirtschaftsförderung und eine Steuersenkung. Vor allem aber um einen neuen Arbeitsmodus der ganzen Stadt.
Die Stadt versendet derzeit 49.000 Grundbesitz-Abgabenbescheide an die Eigentümer von Grundstücken und Wohnungen – und legt die Grundsteuern sowie die Gebühren für Abfall und Straßenreinigung fest.
Nach der SPD stellt sich auch die CDU-Fraktion gegen den ursprünglichen Vorschlag von Kämmerer und Bürgermeister, die Grundsteuer B anzuheben. Die Millionen für die Sanierung des Etats sollen vom Kreis kommen – und aus weiteren Personaleinsparungen.
Die Klimadebatte hat das Interesse an Photovoltaikanlagen auf dem heimischen oder angemieteten Dach erhöht. Dabei spielt auch das Finanzamt eine Rolle. + Bezahlter Beitrag +
Ohne das Ehrenamt wären viele Aktivitäten von Vereinen nicht mehr denkbar. Häufig erhalten sie noch nicht einmal ihre Aufwendungen ersetzt, obwohl diese steuerlich privilegiert sind. + Bezahlter Beitrag +
In einer Klausurtagung hat die SPD-Fraktion den städtischen Haushalt beraten – und eine Reihe von Initiativen vorbereitet. Statt einer Anhebung der Grundsteuer hat sie einen anderen Vorschlag.
Das neue Jahr hält wieder einige Änderungen für Arbeitgeber und Selbständige bereit. Hier ein kurzer Überblick der wichtigsten neuen Vorschriften. + Bezahlter Beitrag +
Der Vorschlag des Kämmerers, die Grundsteuer in bis zu vier Schritten zu erhöhen, trifft bei den Haus- und Grundbesitzer auf bitteren Protest. Am Ende seien vor allem die Mieter die Leittragenden.
CDU und SPD lehnen die von Kämmerer Frank Stein vorgeschlagene Steuererhöhung ab. Das stehe nicht im Widerspruch zu seiner Etatstrategie, betont Stein. Weil mehr Geld zur Verfügung stehe.
Der Name wird immer länger, und auch in diesem Jahr enthält das Jahressteuergesetz eine Fülle von Änderungen. Wir fassen das Wichtigste zur Einkommensteuer zusammen. + Bezahlter Beitrag +
Keine Steuererhöhung. Hoffnung für Bürgerbüros. Fakten zur Altlast in Nussbaum. Riesiges Loch im Lerbacher Wald. Krüger investiert im Saarland. Aus für Industrieweg. CDU und SPD streichen Stellen.
Ob und in welcher Höhe Rentner Steuern zahlen müssen, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Einige grundsätzliche Regeln sollten Sie kennen. + Bezahlter Beitrag +
Das Bundesverfassungsgericht hat die Bemessung der Grundsteuer für verfassungswidrig erklärt. Für eine Neuregelung werden vier Modelle diskutiert – mit sehr unterschiedlichen Folgen. + Bezahlter Beitrag +
Viele Steuerpflichtige, die ein betriebliches Fahrzeug auch privat nutzen, scheuen die Versteuerung mit der Ein-Prozent-Methode. Die Alternative ein Fahrtenbuch sein. + Bezahlter Beitrag +
Die Globalisierung führt dazu, dass viele Arbeitnehmer im Ausland eingesetzt werden. Damit stellen sich Fragen zum Steuer- und Sozialversicherungsrecht. Wir geben Antworten. + Bezahlter Beitrag +
In seiner Haushaltsrede hat Stadtkämmerer Frank Stein Bergisch Gladbachs Finanzlage analysiert und konkrete Vorschläge gemacht, wie der Etat langfristig konsolidiert werden kann. Dazu gehören auch Steuererhöhungen.
Kämmerer Frank Stein schlägt vor, stille Reserven aufzulösen und die Grundsteuer schrittweise anzuheben. Dann könne die Stadt schon 2020 ohne neue Schulden auskommen und viel Zeit für eine echte Sanierung gewinnen.
Der Stadtrat hat in der letzten Sitzung des Jahres die Beträge für die Grundbesitzabgaben des kommenden Jahres beschlossen. Die Grundsteuer bleibt unverändert, bei den Gebühren gibt es Änderungen.
Aktuelle Urteile und die Finanzverwaltung kommen Arbeitnehmern bei den Themen Arbeitszimmer, Vermietung als Homeoffice und private Kfz-Nutzung entgegen. + Bezahlter Beitrag +
Beim Einsatz elektronischer Kassen gelten strikte Regeln. Im kommenden Jahr werden die Anforderungen weiter verschärft – darauf sollten Sie sich frühzeitig einstellen. + Bezahlter Beitrag +
Nach vielen Jahren des Aufschwungs hat die Konjunktur in der Region deutlich an Kraft verloren. Der zentrale Indikator fiel auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren, berichtet die IHK Köln.
Schon im Studium und in der Ausbildung kann es zu komplexen steuerrechtlichen Fragen kommen. Zum Beispiel bei Stipendien, beim Kindergeld oder bei der Versicherung. + Bezahlter Beitrag +
Der Rat hat dem Doppeletat zugestimmt. Dafür votierten CDU und SPD. FDP, Grüne und Linke übten harte Kritik. Zuvor stellte der Bürgermeister klar, dass der Verzicht auf eine Erhöhung der Grundsteuer B nur für zwei Jahre bindend sei.
Frank Stein setzt in der 1. Rede als Kämmerer Akzente: Der Etat könne und müsse 2021 ausgeglichen werden. Dabei seien große Risiken zu meistern. Steuererhöhungen seien „Ultima Ratio“, auf Druck der Aufsicht aber notwendig. Die Rede im Wortlaut.
In seiner Etatrede pocht der Chef der SPD-Fraktion auf eine weitere Konsolidierung. Eine Erhöhung der Grundsteuer nach 2020 behält sich Klaus Waldschmidt vor. Jetzt müsse der Einstieg in den geförderten Wohnungsbau gefunden werden.
Die Stadt verschickt mehr als 49.000 Grundbesitz-Abgabenbescheide an die Eigentümer von Grundstücken und Wohnungen. Damit setzt sie die Grundsteuern und die Gebühren für Abfall / Straßenreinigung fest.
Mehr Geld von Kreis und Land erlauben Verzicht auf Steuererhöhung. Neue Verzögerung an der Saaler Mühle. Hauptschule Kleefeld bekommt einen Anbau. Lokale CDU will Merz. Ascheplätze verschwinden.
Der Kämmerer widerspricht einem Bericht, dass in der Kasse 50 Millionen Euro fehlten, die nur durch eine kräftige Steuererhöhung ausgeglichen werden könnten. Der Konsolidierungsbedarf sei sehr viel niedriger. 2020 soll der Etat ausgeglichen sein.
Neue Regeln sollen den Umsatzsteuerbetrug ausländischer Online-Händler bekämpfen und den Wettbewerb stärken. Sie gelten aber für alle Betreiber elektronischer Marktplätze. + Bezahlter Beitrag +
Damit die Stadt ab 2020 ohne neue Schulden auskommt, sind erhebliche Einsparungen notwendig. Oder Steuererhöhungen. Nun will die Verwaltung gründlich prüfen, wo gesparen werden kann. Und wie sie selbst organisiert ist. Dafür sei aber mehr Personal notwendig.
Rat votiert einstimmig für Kauf des Zanders-Areals. Grundsteuer B soll in vier Schritten steigen, stille Reserven der Stadt werden aufgelöst. AG Kinderinteressen redet bei Planung mit. Teurer Image-Film. Mömkes verabschiedet. Kein Livestream aus dem Rat.
Das Jahr neigt sich dem Ende und mit dieser Regelmäßigkeit ändern sich auch steuerlich wieder einige Dinge. Hier ein paar ausgewählte Sachverhalte. + Bezahlter Beitrag +
Europa-Festival glänzt mit Politik und vor allem mit Musik. Großes Interesse für Briefwahl vor Ort. Der „Kleine Rabe“ schließt. Unternehmer will Surfhalle in Odenthal bauen. Lehrerzimmer aufgebrochen.
Der Landrat hat den Haushalt 2018 für Bergisch Gladbach genehmigt. Die Stadt kann damit neue Investitionen tätigen. Für den Kämmerer ist es aber nur ein Zwischenschritt hin zu einem ausgeglichenen Etat.
