Frank Stein stellt sich im Konflikt der ehemaligen Koalitionspartner klar auf die Linie von SPD und Grünen. Für seine eigene Arbeit als Bürgermeister sieht er keine großen Auswirkungen: Wie bisher sei es seine Aufgabe, alle Fraktionen von seinen Vorschlägen zu überzeugen.
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Bürgermeister Stein im Dialog mit zwei Schülern
Oliver Krux und Jakob Schuster haben Bürgermeister Frank Stein einen Tag begleitet. Bei einer Veranstaltung des Bürger- und Heimatvereins Refrath werden sie in öffentlich befragen – und zur Diskussion über drängende Probleme des Stadtteils einladen.
81 weitere Stellen für den Kreis treiben Bürgermeister auf die Barrikaden
Der Kreis will sich einen erheblichen Schub neuer Stellen genehmigen. Ein Schritt, der die Bürgermeister:innen in RheinBerg kalt erwischt und massiv verärgert – denn dafür werden die Kommunen zur Kasse gebeten. Mehr noch: sie fühlen sich hinter das Licht geführt und gehen in einem unverblümt scharf formulierten Brief an die Öffentlichkeit.
Warum die CDU den Bürgermeister hart angreift – und was der dazu sagt
Die CDU fährt harte Vorwürfe gegen Bürgermeister Frank Stein auf. Er habe aus eigener Initiative die Verwaltung beauftragt, für die Ampel „Handreichungen“ auszuarbeiten, damit die ihren internen Streit lösen kann. Er habe verhindert, dass auch die Konkurrenz diese Infos erhalte und seine Neutralität eklatant verletzt. Stein widerspricht und beruft sich auf altbewährte Verfahren, die er dennoch drastisch ändern will. Die Ampel und auch andere Fraktionen werfen der CDU Scheinheiligkeit vor.
Die bescheidenen Wünsche der Gronauer Grundschüler
Einen etwas anderen Weihnachtswunschzettel haben die Schülerinnen und Schüler der GGS Gronau verfasst. Empfänger ist nicht etwa das Christkind, sondern Bürgermeister Frank Stein. Eigentlich brauchen sie rasch eine komplett neue Schule – auf der Wunschliste stehen jedoch nur ein paar Spielgeräte für den Schulhof.
Kommunalaufsicht weist Beschwerde der CDU ab
Weil der Beigeordnete Ragnar Migenda mit dem Segen von Bürgermeister Frank Stein die Ampel-Koalition mit „Handreichungen“ versorgt hatte, schaltete die CDU den Landrat als Kommunalaufseher ein. Der Vorwurf: Stein habe gegen den Neutralitätsgrundsatz verstoßen. Dem folgt der Landrat nicht.
Otto Fell trägt sich zum 90. Geburtstag ins Goldene Buch ein
Ab 1970 war Otto Fell 25 Jahre lang Bergisch Gladbachs Stadtdirektor – und er hat viele Spuren hinterlassen. Zu seinem 90. Geburtstag wurde er jetzt von Bürgermeister Frank Stein mit einem Eintrag ins Goldene Buch gewürdigt.
Stein & Co. legen im Etat-Streit mit dem Kreis nach
In einem weiteren öffentlichen Brief machen Bürgermeister Frank Stein und seine Amtskolleg:innen ihrem Ärger Luft: Sie wundern sich über eine fehlende Antwort auf ihre Kritik an den plötzlichen hohen Stellenwünschen der Kreisverwaltung – und warnen die Fraktionen im Kreistag davor, diese Kritik zu übergehen.
Stein unterzeichnet Mietvertrag für neues Stadthaus
Die Anmietung des AOK-Gebäudes in der Bensberger Straße als neuen Verwaltungssitz ist jetzt in trockenen Tüchern, Bürgermeister Frank Stein hat den Vertrag unterzeichnet. Als Einzugstermin gibt die Stadt nun Ende 2025 an.
Butscha und Bergisch Gladbach steuern Partnerschaft an
Nach indirekten Kontakten über die gemeinsame polnische Partnerstadt Pszczyna festigt sich die Beziehung zwischen Bergisch Gladbach und der ukrainischen Stadt Butscha rasch: Bürgermeister Fedoruk bedankt sich erneut für die Hilfe und bietet eine direkt Partnerschaft an. Dafür will sich Bergisch Gladbachs Bürgermeister Stein jetzt stark machen.
Situation bei Geflüchteten „spitzt sich dramatisch zu“
Die Kommunen des Rheinisch-Bergischen Kreises schlagen Alarm: Die Kapazitätsgrenzen in der Aufnahme Geflüchteter sei erreicht. Unter der Führung von Bergisch Gladbachs Bürgermeister Frank Stein schicken Sie einen Offenern Brief an Ministerpräsident Wüst.
Stein & Stadt ziehen Bilanz: „Viel angestoßen, viel erreicht, viel zu tun“
Bereits in seiner Haushaltsrede hatte Bürgermeister Frank Stein eine optimistisches Resümee der ersten Hälfte dieser Ratsperiode gezogen, ergänzt durch detaillierte Tätigkeitsberichte der einzelnen Fachbereiche. Wir dokumentieren die Bilanz des Bürgermeisters und der ganzen Stadtverwaltung im Wortlaut.
Stein gratuliert Philomena Franz zum 100.
Die Ehrenbürgerin Philomena Franz wird 100 Jahre alt. Bürgermeister Frank Stein gratuliert ihr bei einem persönlichen Besuch – und erinnert an das Lebenswerk der Holocaust-Überlebenden.
Ukraine-Flüchtlinge: Stadt fordert Planbarkeit
Von einer „dramatischen Zuspitzung“ bei der Unterbringung sprechen die Bürgermeister der Region in ihrem Offenen Brief an die Landesregierung. Tatsächlich nimmt die Zahl der Menschen aus der Ukraine in Bergisch Gladbach weiter zu – und neben der Verwaltung stehen auch private Gastgeber:innen unter Druck. Daher befürchtet die Stadt, dass die Lage aus dem Ruder läuft.
Trauer um Ehrenbürgerin Philomena Franz
Im Alter von 100 Jahren ist Philomena Franz gestorben. Die Auschwitz-Überlebende hatte viele Jahrzehnte lang für die Verständigung und Versöhnung zwischen Sinti, Roma, Juden und Deutschen gekämpft – und war seit etwas mehr als einem Jahr Bergisch Gladbachs Ehrenbürgerin. Am Mittwoch ist sie in ihrer Wohnung friedlich eingeschlafen.
Stein besiegelt Partnerschaft mit Butscha in der Ukraine
Bürgermeister Frank Stein ist mit Feuerwehr-Chef Jörg Köhler in die Ukraine gereist, um in Butscha die neue Städtepartnerschaft offiziell zu besiegeln. Und um sich persönlich ein Bild von der Stadt zu machen, die von der Besetzung durch russische Truppen so schwer gezeichnet worden.
#BürgerClub: Wie GL mit der Energiekrise umgeht
Das teure Gas, der teure Strom treffen auch Bergisch Gladbach mit voller Wucht. Wir diskutieren im BürgerClub, was das konkret bedeutet und was wir machen können. Bürgermeister Frank Stein steht Rede und Antwort; wir wollen aber auch mit Vertreter:innen der Stadtgesellschaft, der Sozialverbände, der Unternehmen und anderen Akteur:innen ins Gespräch kommen.
„Danke“ für außergewöhnliche Leistungen in drei Krisen
Die Corona-Pandemie, das Hochwasser und der Ukraine-Krieg haben Bergisch Gladbach vor große Herausforderungen gestellt, die nur aufgrund des gewaltigen Einsatzes ehrenamtlicher Kräfte gemeistert werden konnten. Dafür hat sich Bürgermeister Frank Stein jetzt bei einem Empfang bedankt.
„Emma“ strahlt in neuem Glanz
Der Verschönerungsverein nimmt für sich in Anspruch, der älteste Verein der Stadt zu sein. In dieser Tradition hat er sich auch um die Dampfspeicherlokomotive auf dem Zanders-Areal gekümmert. Die Restaurierung wurde durchgeführt von Werner von Rymon, der Anfang der 1980er Jahre bei Zanders als Motorenschlosser gearbeitet hatte.
Grüne und SPD gratulieren Stein zum Durchbruch beim Stadthaus
Spätestens im Januar 2026 sollen große Teile der Verwaltung aus den alten Stadthäusern in das AOK-Gebäude einziehen, berichten Grüne und SPD in einer gemeinsamen Erklärung. Für sie ein großer Erfolg von Bürgermeister Frank Stein und seinem Team.
Heimatpreis geht in das Strundetal und an einige Vereine
Der sehr aktive Strundetal-Verein ist in diesem Jahr mit dem Heimatpreis der Stadt Bergisch Gladbach ausgezeichnet worden. Darüberhinaus wurden eine Unternehmergruppe, die KG Alt Paffrath, der Verein „Wir für GL“, der Bürger- und Heimatvereins Refrath, Himmel un Ääd sowie der Verein für Städtepartnerschaft Bergisch Gladbach – Ganey Tikva bedacht.
Hilfskonvoi mit viel Herz auf dem Weg nach Butscha
Der bereits vierte Hilfstransport macht sich von Bergisch Gladbach auf in die ukrainischen Partnerstadt Butscha. Neben Winterkleidung sind dieses Mal viele Weihnachtsgeschenke mit an Bord, die von den Bürgerinnen und Bürgern gepackt worden waren.
Stadt weist für 2021 Etat-Überschuss auf
Nach der endgültigen Abrechnung des Haushaltsjahres 2021 kann die Stadt eine Überraschung vorweisen: Sie machte nicht, wie geplant, ein Defizit von 28 Millionen Euro. Sondern schloss mit einem Plus von 2,6 Millionen ab. Die Finanzsituation bleibe dennoch angespannt, warnen Kämmerer und Bürgermeister.
Für Frieden auf der Welt und die Akzeptanz der Vielfalt
Rund 1100 Schüler:innen und Lehrer:innen der Integrierten Gesamtschule haben den jährlichen Europatag für eine eindrucksvolle Demonstration für den Frieden und die Vielfalt, nicht zuletzt in der eigenen Schule. Optische stand jedoch der Ukraine-Krieg im Vordergrund.
Berufskollegs sollen zum Kreis gehen – und auf das Zanders-Areal wandern
Die Schülerzahlen an den beiden Berufsschulen in Bergisch Gladbach sinken, Fachpersonal wird immer dringender gesucht. Dem will die lokale Politik durch eine Umstrukturierung der Bildungslandschaft begegnen: Die Berufskollegs sollen künftig vom Kreis getragen werden. Und möglichst eine neue Heimat auf dem Zanders-Areal finden. Das ist jedoch noch Zukunftsmusik.
Partnerschaft zwischen GL und Butscha wird schnell konkret
Unmittelbar nach dem Ratsbeschluss, dass Bergisch Gladbach eine Partnerschaft mit der ukrainischen Stadt Butscha eingeht, haben die Bürgermeister beider Städte per Videokonferenz die nächsten Schritte besprochen. Butscha benötigt jetzt vor allem Hilfe bei der Schaffung von Wohnraum und von Sicherheitszentren.
Pogromnacht: „Was hätte ich tun sollen?“
In einer Gedenkveranstaltung am Holocaust-Mahnmal im Park der Villa Zanders wurde am Mittwochabend an die Opfer der Reichspogromnacht 1938 gedacht. Michael Zalfen vom Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva und Bürgermeister Frank Stein setzten Zeichen gegen das Vergessen. Schülerinnen und Schülern der IGP stellten eine entscheidende Frage – und lieferten eine Antwort.
Bürgerrat erarbeitet Anregungen zum Klimaschutz
Die Klimafreunde Rhein-Berg haben endlich ihren lange geplanten Bürgerrat tagen lassen. Eine Gruppe von zufällig ausgewählten Bürger:innen beschäftigte sich intensiv mit den gesundheitlichen Folgen der Klimakrise. Dabei kamen viele Anregungen heraus, die nun aufbereitet und den Politiker:innen in Stadt, Land und Bund vorgelegt werden sollen.
Bergisch Gladbach gewinnt erfahrenen Stadtgestalter aus Köln
Der Kölner Marc Höhmann wird Leiter des Fachbereichs Stadtentwicklung, Bau und Mobilität – und übernimmt damit eine wichtige Position im anstehenden Umbau der Stadt Bergisch Gladbach. Der promovierte Geograph war zuletzt Leiter der Sektoralen Stadtentwicklung in Köln, er bringt viel Erfahrung im Stadtteilmanagement und in der Innenstadtentwicklung mit.
„Wir haben uns für den harten, aber anständigen Weg entschieden“
Wie geht Bergisch Gladbach mit der Energiekrise und den steigenden Kosten um? Wie können die Bürgerinnen und Bürger die Belastungen stemmen? Und was macht das mit der Stadtgesellschaft? Antworten auf diese drängenden Fragen gab Bürgermeister Frank Stein im Bürgerclub – unterstützt von weiteren wichtigen Akteur:innen.
Stadt schreibt Heimatpreis für 2022 aus
Heimat ist das Gefühl, angekommen zu sein. Vereine, ehrenamtliche Initiativen und Einrichtungen können sich bis Ende September um den Heimatpreis der Stadt Bergisch Gladbach für das Jahr 2022 bewerben. Mit Projekten, die zeigen, warum unsere Stadt Heimat sein kann.
Ehemalige Ratsmitglieder geehrt
Der Bürgermeister hat in einer Feierstunde 17 Frauen und Männer gewürdigt, die sich viele Jahre lang als Ratsmitglieder engagiert hatten. In seiner Rede stellte Frank Stein die besondere Rolle des politischen Ehrenamtes heraus.
Baustelle in Herkenrath pünktlich abgeschlossen
Wie versprochen und angekündigt wurde die Sanierung der Fahrbahndecke im Straßenzug Straßen/Braunsberg mit Ende der Sommerferien abgeschlossen. Ab Mittwoch sind die Herkenrather Straßen wieder frei. Ein Ergebnis, das Bürgermeister Frank Stein sogar aus dem Urlaub heraus ausdrücklich lobt.
Fotoausstellung, Spendenaktion und Verein für Partnerstadt Butscha
Sehr kurzfristig hat die Stadt Bergisch Gladbach eine Foto-Dokumentation der Gräueltaten in Butscha organisiert, die parallel zum Stadt- und Kulturfest an diesem Wochenende startet. Sie macht auch auf eine Spendenaktion zugunsten der ukrainischen Partnerstadt aufmerksam – bei der mit Hilfe der Verdopplung durch zwei Stiftungen ein hoher Betrag zusammen kommen soll.
Energiekrise: Bergisch Gladbach will Sporthallen offen halten
Trotz der Energiekrise will die Stadtverwaltung die Turnhallen der Schulen so lange wie möglich für die Vereine offen halten. Bedingung dafür sei aber eine Reihe von einschneidenden Sparmaßnahmen. Sie betreffen vor allem Heizung und Warmwasser, aber auch Veranstaltungen außerhalb der Reihe.
560 Unterschriften für ein kinder- und radfreundliches GL
„Ich will mit dem Fahrrad sicher zur Schule“ ist eine der Bitten, die im Umfeld der Kinder-Fahrad-Demo „Kidical Mass“ gesammelt worden ist. Die Unterschriftenliste, mit konkreten Forderungen, überreichten die Initiatoren jetzt dem Bürgermeister. Der zeigte sich zuversichtlich, das bald einiges geschehen werden – zum Beispiel im Ortszentrum von Schildgen.